Leichte Business Kleidung

Business-Leichtkleidung

die Augen, Koralle, Pfirsich und hellrosa für die Lippen. Bei den Damen: leichte, lässige Blusen oder Poloshirts, dazu Hosen, Röcke oder Jeans im Warenkorb. Als Begrüßung: Im Allgemeinen sind leichte Bögen üblich. Der Dresscode ist eher konservativ. Kleidung, die sich gut miteinander kombinieren lässt, sollte die erste Wahl sein.

Geschäfts-Know-how Golfstaaten: So wird Ihre Reise zum Erlebnis - Béatrice Hecht-El Minshawi

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Begriffsbestimmung, Erläuterung

Viele Karrieren enden bereits beim Bewerbungsgespräch, weil sich der Bewerber unvorsichtig anzieht oder nicht den Bekleidungsideen des Betriebes oder des Betriebes entspre-chen. Sogar Bart ist kontrovers und in manchen Industrien auf gewissen Hierarchieebenen selten. In der Regel sind "Dreitagebärte" und "Halbtagsbärte" in der Wirtschaft eher nicht erwünscht. Vor allem in konservativ geprägten Bereichen wie z. B. für Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und renommierte Beratungshäuser gelten besonders strikte Vorschriften.

Nicht einmal eine Mischung aus Jacke und grauen Hosen wird hier geschätzt. Für halbamtliche Anlässe können Sie einen Sakko oder eine Kombi tragen. Der Klassiker für den offiziellen Business-Anzug ist immer noch schlicht weiß mit Umschlagkragen und zwei Manschetten. Helle Farbtöne wie helles Blau oder helles Beige werden ebenfalls angenommen, während stärkere Farbtöne oder Dessins, Sportmanschetten und Halsbänder wie Button-Down, Tab- oder Pin-Kragen häufiger als halboffizielle Business-Bekleidung eingestuft werden.

Das Hemd sollte immer ein bis eineinhalb cm über der Jacke sein. Die Ärmelbündchen sollten wenigstens einen cm unter dem Ärmel der Jacke herausragen.

Dress-Code im Feld: Bekleidungstipps

Die meisten Menschen sind sich einig, dass die passende Kleidung eine wichtige Funktion in diesem Bereich hat. Besonders für Einsteiger ist dies schwer, vor allem wenn das Untenehmen keine eigene Kleiderordnung vorgibt. Viele derjenigen, die seit vielen Jahren im Verkauf arbeiten, sind der Ansicht, dass man so aussehen und angezogen sein muss, wie der Gast es sich erhofft.

Zum Beispiel in Hemden und Jeanshosen, wenn man einen Bauern aufsucht. Dies kann jedoch leicht fehlschlagen, denn im ungünstigsten Falle empfindet der Handelsvertreter keine Wertschätzung oder weiss, dass er einem Kunden der Bank in Schlips und Kragen vorkommt. Wie kann man also die Kleiderordnung im Feld bestimmen?

Die Grundregel lautet: Wer in Kostümen und Krawatten, Hosenanzügen oder Kostümen - in Geschäftskleidung - auftritt, kann kaum etwas ausrichten. Idealerweise ziehen sich Außendienstmitarbeiter ordentlich, gepflegt und genau an, aber sie heben sich nicht ab! Schon das kleinste, aber auffälligste Merkmal stört den Käufer und ruft im ungünstigsten Falle Zurückhaltung gegenüber dem Anbieter hervor.

Figurbetonter Schutzanzug (auch mit Weste) in gedämpften Farbtönen, z.B. anthrazit oder violett. Farbverbindliches Shirt und passende Schlips. Gepflegter Hosenkombi oder Tracht in gedämpften Nuancen. Daß man sich tarnt und sich nicht wie sich selbst empfindet, kommt oft daher, daß die Kleidung nicht richtig paßt, ungemütlich ist, sich das Gewebe ungemütlich anhört oder wenn es der eigenen Person gar nicht entspricht.

Es ist auch üblich, sich von einer Laufhose zu unterscheiden, denn ein Kostüm kann Sie auch sicherer sprechen lassen, gerade bleiben oder im Ganzen überzeugen. Vor einem Außendiensttermin in einem neuen Betrieb ist es auch sinnvoll, sich von Kolleginnen und Kollegen oder Ihrem Betreuer einige Hinweise zur Kleiderordnung zu geben.