Sibirischer Leopard

Wüstenleopard

Tierpfleger Tobias Taraba erklärt, warum der sibirische Tiger vom Aussterben bedroht ist. Asien mit Schneeleoparden, sibirischen Tigern und roten Pandas. trekonline. Wissenschaftlicher Name: Panthera pardus. Die Leopard gehört zur Unterfamilie der Großkatzen. Tierlexikon Sibirischer Tiger (Amurtiger) Wiki.

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Großkatzen - Amulett - Leopard

Er ist sehr vom Aussterben bedroht und gehört damit zu den seltenen Großkatzen der Welt. Lediglich 25 bis maximal 35 Amurleoparden sind noch in der Wildnis. Jahrhunderts der Amurleopard im Süden der Region Ussuri-Amur in Russland, der Region der Mandschuren, Nordchina und auf der südkoreanischen Halbstein.

Obwohl er sich den Leoparden seinen Habitat mit dem Amurtiger ( "Sibirischer Tiger") teilen, sind die Großkatzen jedoch bestrebt, sich so weit wie möglich zu meiden. Der größte Gegner ist also immer noch der Mensch. Dadurch wird der Habitat der Großkatze ständig zerstört. Die Lebensräume des Amur Leoparden werden dadurch zunehmend eingeschränkt.

Der Amur Leopard steht zwar unter strenger Bewachung, wird aber immer noch von Wilderern unbarmherzig erlegt. Die Leoparden art Amur ist die nördlichste Leoparden-Art. Auch in den östlichen chinesischen Bundesländern Ji-lin und Hei-long-jiang werden einige Amur Leoparden erspäht. Amur-Leute leben in Bergregionen mit Mischwald. Der Amur Leopard wohnt wie alle Leopardarten gern auf der Bäume.

Durch die wenigen noch in freier Wildbahn vorkommenden Leoparden kann das Jagdverhalten des Amur Leoparden kaum richtig nachvollzogen werden. Wie alle Raubkatzen kennzeichnet der Amur Leopard sein Territorium mit Harn und Kratzern an der Bäume. Amur Leoparden sind Tag und Nacht aktiv, ausgezeichnete Badegäste und gute Aufsteiger.

Ein Leopard des Amur stürzt einen Wald auf den Kopf. Amur Leoparden hüpfen 6 Meter waagerecht und 3 Meter senkrecht. Die Amur Leopard ist ein nächtlicher, taktischer und kluger Drückeberger. Der Amur Leopard beobachtete mit Geduld das Benehmen seiner Opfer und schlich sich so nahe wie möglich an die Opfer heran, um mit blitzschneller Geschwindigkeit vorzugehen. Unnötigerweise lange Verfolgungen werden so umgangen.

Die Leoparden töten ihre Opfer entweder durch einen Stich in den Stich oder durch den Kehlbiss. Der Amur Leopard zieht nach der erfolgreichen Bejagung seine Träne an einem Hochbaum, um andere Räuber wie den Amurtiger und Bärchen von seinem Essen fern zu halten. Amur Leoparden sind hervorragende Bergsteiger und können das zweifache ihres eigenen Körpergewichts auf einen Bäumen anheben.

Der Amur Leopard isst immer wieder vom Schlachtkörper, bis nichts mehr davon da ist. Unter den Beutegreifern des Amur Leoparden sind: Immer mehr Hirschfarmen von Sika werden im Biotop des Amur Leoparden eingerichtet, so dass es vorkommen kann, dass Amur Leoparden auch Zuchtwild zerreißen, wenn die Nahrung knapp ist. Rotwild und Hirsch werden in ihrem Revier stark bejagt.

Der Amurtiger ist außerdem einer seiner Mitbewerber. Die Leoparden des Amur haben kaum einen natürlichen Feind. Die Beutekatze lebt gemeinsam mit dem Amurtiger, aber die Begegnung zwischen den beiden gefährdeten Arten ist recht rar. Meistens meidet der amuristische Leopard einen Amur-Tiger. Wenn jedoch ein junger Amur Leopardin auf dem Weg ist, sind die Jungen eine einfache Opfergabe für den Amur-Tiger.

Ein Leopard gilt als tapfer und agressiv, aber eine Amur Leopardin wird sich kaum mit einem Tier einlassen, um einen ihrer Jungs zu erpressen. Sterbt die Frau in einem so unfairen Gefecht, können ihre Kinder dies nicht berücksichtigen, da sie in den ersten 24 Monaten ihres Lebens von der Frau die schwere Überlebens- und Jagdsituation lernen.

Die Leoparden des Amur stehen unter Naturschutz und das Erschießen eines Tiers wird strengstens geahndet, aber der Wilddieb hört nicht auf, die seltene und scheue Beutekatze zu jagen. Unglücklicherweise kommt es auch vor, dass ein Amur Leopard in einer Falle gefangen wird, die für andere Tierarten entwickelt wurde. Außerdem sind immer mehr Menschen in den Habitat des Amur Leoparden eingedrungen.

Seinen Beutetieren wird nachgejagt, wobei das Futter für die Tiere immer seltener wird. Amur-Leute greifen die Sika-Hirschfarmen an und zerreißen das Rind. Der Amur Leopard ist wie alle andere Tiere ein Individuum und trifft das andere nur in der Brunftzeit, besonders im Jänner und Feb. Der Amur Leopard erreicht seine sexuelle Reife zwischen dem zweiten und dritten Jahr.

Die Hündin ist ca. 2-wöchig läufig und daher bereit zur Empfängnis. Durch die geringe Anzahl von frei lebendem Amurleoparden ist die Genverarmung sehr hoch, was wiederum bedeuten würde, dass es sich um ein Inzuchttier handelt. Amur Leoparden werden im Monat März und März nach 90 - 105 Tagen Trächtigkeit wiedergeboren. Amur Leoparden haben ein Gewicht von 500 - 600 g und eine Grösse von 25 - 35 cm.

Mit 6 - 8 Monaten begleiten sie ihre Mütter zu kurzen Ausflügen. Die kleinen Leoparden haben mit 9 Schwangerschaftswochen ein Körpergewicht von 4 - 5,5 kg. Die kleinen Großkatzen werden in den ersten 3 Lebensmonaten exklusiv gestillt, danach fangen die kleinen Leoparden an, auch Futter zu ernten. Im Laufe der folgenden 2 Jahre lernen die Jungtiere von ihrer Mama die wichtigen Strategien zum Überleben und zur Jagd.

Zur Verhinderung des vollständigen Aussterbens der Amurleoparden in freier Wildbahn ist ein frisches Genpools unerlässlich. Die freilebende Amur-Leopardenpopulation kann nur dadurch erhalten werden, dass ein Teil der von ihnen gehaltenen Leoparden in die Natur freigesetzt wird, um die Genvielfalt zu erfrischen. Der Verein ALTA - ein Zusammenschluß von 13 international tätigen Tierschutzorganisationen - will im Naturschutzgebiet Russlands Lazowskij und im Süden von Alin, wo der Alin bis vor 30 Jahren lebte, wieder einen Amur-Leoparden-Zoo einrichten.

In der chinesischen Region Ji-lin gibt es ein Naturschutzgebiet für die Freilassung der Amuletten. Zusammen mit den verantwortlichen Stellen hat die Naturschutzgesellschaft (WCS) ein transnationales Naturschutzgebiet für 200 Amurleoparden geplant. Etwa 300 Amur Leoparden werden in Europa und Amerika gezüchtet. Im Jahre 1961 wurde die Tierhaltung des Amur Leoparden eingerichtet.

Im Jahr 2004 wurde das European Conservation Breeding Programme für den Amurleopard gestartet. Die Koordination des europäischen Zuchtbuches erfolgt durch die Tierparks in London und Moskau. Seit 1974 gibt es das international anerkannte Stutbuch für den Hengst Amurleopard. 1973 fand in Leipzig die weltweit erste Zucht statt. Im Jahr 2010 wurden 22 Tiere im Leipziger Tierpark geboren.

Amur Leoparden sind in Deutschland in den nachfolgenden Institutionen zu sehen: Zahlreiche Verbände beschäftigen sich mit dem Schutze des Amur Leoparden.