Sicherheitsschuhe Elektriker

Schutzschuhe für Elektriker

Die Elektriker haben nicht nur einen harten, sondern auch einen gefährlichen Arbeitstag. Die Sicherheitsschuhe für Elektriker schützen vor Gefahren durch Elektrizität. Sie arbeiten als Elektriker hauptsächlich auf der Baustelle oder bei Renovierungsprojekten vor Ort. Schutzschuhe für die Elektro- und Installationsindustrie. Elektriker tragen auch diese Schuhe.

Sicherheitsschuh für Elektriker/innen | Welcher ist der passende Fuß?

Zum Beispiel gibt es spezielle Schuhe für Lackierer, Automechaniker oder für die Grossküchen. Die Auswahl der passenden Sicherheitsschuhe für Elektriker erfordert jedoch einiges. Mit der Verordnung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 191 (GUV-R 191) gibt der Berufsverband eine Serie von Standards und Klassen heraus, die für die jeweiligen Gebiete gelten.

Als Elektriker, der mit spannungsführenden Bauteilen arbeitet, müssen Sicherheitsschuhe für Elektriker besonders gut gedämmt sein. Zur Vermeidung von schweren Körperverletzungen und Verätzungen bieten wir Ihnen die höchste Sicherheit. Dies ist auch von der Bausparkasse für die Auszubildenden im Bereich Elektriker gefordert. Sicherheitsschuhe der Kategorie S1 sind jedoch auch für den Einsatz bei Betriebsspannungen bis 1000 V zugelassen.

Was sollte der Sicherheits-Schuh für Elektriker sein? Die Schuhe sind in der Regel als Halbschuhe oder als Schuhe mit passender Kordel (ca. bis über Knöchelhöhe) zu haben. Der Zeh ist mit Edelstahl, Alu oder Hartplastik gefüttert, um vor herabfallenden Gegenständen und anderen Gewichten zu bewahren, einige Sicherheitsschuhe halten einem Körpergewicht von bis zu 200 Joules stand.

Es muss sichergestellt werden, dass Sicherheitsschuhe für Elektriker nicht nur eine statische Ladung verhindern: Das Problem besteht darin, dass bei Schuhen, die eine statische Ladung des Benutzers ausschließen sollen, in erster Linie die Entstehung einer Zündfunkenbildung bei einer zufälligen Zündung, wie zum Beispiel beim Umgang mit einem anderen Menschen oder Metallgegenständen, wie sie sicher jeder schon einmal im Alltagsleben erfahren haben wird, verhindert werden soll.

Sie wird zum Schutz empfindlicher elektronischer Bauteile wie z. B. von Lasern, Microchips oder Laborgeräten eingesetzt, oder wenn die Arbeitsumgebung die Möglichkeit der Entstehung von explosiven Dämpfen oder dergleichen birgt, z. B. in Lackieranlagen, in der Medizin oder beim Umgang mit entflammbaren flüssigen und gasförmigen Medien. Dementsprechend weniger sicher sind diese auch unter dem Namen ESD ( "ElectroStatic Discharge") bekannten Modelle bei der Elektrotechnik.

Denn die zur Vermeidung elektrostatischer Aufladungen konzipierten Gleitschuhe sind weniger stromfest. Daher kann eine maximale Betriebssicherheit für den Elektriker nicht garantiert werden. Die Sicherheitsschuhe der Schutzart S2 haben im Unterschied zu denen der Schutzart S1 eine gewisse Beständigkeit gegen Feuchte und Regen.

Die Sicherheitsschuhe der Schutzklasse 3b bieten zudem eine schlagfeste Laufsohle, die aus Metal, Laminat, Kevlar oder Plastik gefertigt werden kann und so zum Beispiel beim Betreten von spitzen oder scharfen Gegenständen optimal schützt. Diese Art des Schutzes ist besonders wichtig bei der Arbeit auf der Baustelle oder dergleichen. Weitere spezielle Sicherheitsschuhe für Elektriker gibt es auch für den Einsatz im Freien bei tiefen Temperaturen o.ä., die z.B. für die Arbeit im Freien ausgelegt sind.

Sie entsprechen allen Forderungen der Schutzart S3 und sind auch für den Einsatz in der kalten Jahreszeit vorgesehen. Die aktuellen Vorschriften sehen vor, dass Elektriker bei der Ausübung ihrer Tätigkeit mit Schuhwerk der Schutzart 3 ausgestattet sein müssen. Daraus resultieren folgende Forderungen an S3-Sicherheitsschuhe für Elektriker: