Spezial-Sicherheitsbekleidung ist in vielen Berufen eine Selbstverständlichkeit. Sie dienen der allgemeinen Arbeitssicherheit und Unfallvermeidung der Mitarbeiter und müssen in den meisten FÃ?llen wÃ?hrend der ganzen Einsatzzeit angezogen werden. Berufe, in denen vollständige oder partielle Schutzbekleidung zu tragen ist, sind unter anderem die Bauindustrie, die Polizeidienste, die Werkfeuerwehr, das Heer und viele andere Berufe, die mit schweren Geräten zu tun haben.
In der Medizin und in vielen Bereichen, in denen im eigenen Haus geforscht wird, ist das Tragen einer speziellen Schutzbekleidung Pflicht. Der Schutzanzug muss in den einzelnen Berufsgruppen unterschiedliche Anforderungen erfüllen und ist daher sehr abwechslungsreich. In jedem Falle beinhaltet die komplette Schutzbekleidung auch Sicherheitsschuhe. Bei Sicherheitsschuhen gibt es eine große Auswahl an Designs und viele unterschiedliche Ausstattungsvarianten.
Die Sicherheitsschuhe sind sowohl als Halbschuhe als auch als Stiefel zu haben. Die Sicherheitsschuhe im Vorderteil des Schuhs sind je nach Sicherheitsniveau mit einer Schutzkappe aus Stahl zum Schützen der sensiblen Fußspitzen versehen. Der Oberstoff der Schuhen ist aufgrund der großen Tragfähigkeit meist Glattleder.
Schuhsohlen bestehen oft aus Kautschuk, Polyurethan oder thermoplastischem Elastomer. Auch in der freien Zeit werden Sicherheitsschuhe von einigen Teilen der Bevölkerung verwendet, in vielen FÃ?llen nicht primÃ?r wegen ihrer Schutzwirkung. Vor allem die Schuhform der Sicherheitsschuhe, die im Volksmund auch schlicht Stahlzehenstiefel genannt werden, sind in einigen Fachkreisen seit den 70er Jahren neben ihrer Funktion als professionelle Sicherheitsschuhe ein beliebtes Aushängeschild.
Vor allem in verschiedenen Gruppen, die einer bestimmten Stilausrichtung nachgehen, werden die Spezialstiefel angezogen, um eine Verbundenheit zum Ausdruckzubringen. Im Punk, bei Fans von Schwermetallen und auch in der richtigen Szenerie werden die Boots oft mitgenommen. Anfänglich wurden die harten Turnschuhe als Zeichen ihrer Herkunft aus der Arbeiterschaft benutzt.
Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Sicherheits-Schuhen und die Möglichkeit, dass sie nicht nur für professionelle Zwecke verwendet werden, bedeutet, dass sie sich auch in Sachen Mode weiter entwickelt haben. Einige Sicherheitsschuhe basieren auf den ledernen Freizeitmodellen von Cowboystiefeln und Motorradstiefeln. Je nach ihren unterschiedlichen Sicherheitseigenschaften werden die Sicherheitsschuhe in so genannte Sicherheitsniveaus unterteilt und je nach Branche schreibt die Berufsgenossenschaft ein bestimmtes Mindestschutzniveau für die entsprechende Fachgruppe vor.
Hierfür haben die Fachverbände mehrere standardisierte Sicherheitsniveaus eingerichtet. Die folgende Übersicht zeigt die nach der GUV-R 191 normierten Sicherheitsniveaus und die entsprechenden Forderungen, die sie einhalten müssen. Dort, wo die Selbstentzündung brennbarer Substanzen durch Funkenflug droht, sind Antistatikschuhe unentbehrlich.
Antistatikschuhe vermeiden die statische Ladung der Schuhmodelle, indem sie die Ableitung der statischen Ladung und damit die Bildung von Funken vermeiden. Allerdings sollten sie an sich keinesfalls als ausreichend gegen Stromschlag geschützt werden. Die antielektrostatische Wirksamkeit kann auch durch starke Beugung oder Beschädigungen der Fußsohle deutlich mindert werden.
Bei einigen der standardisierten Sicherheitsniveaus gehört eine pannensichere Fußsohle zu den Vorraussetzungen. Moderne Fußsohlen aus technischen Geweben sind elastisch und elastisch und isolieren den Fuss gegen Hitze und Hitze. Der Zehenschutz ist bei den meisten Menschen unter dem Namen "Stahlkappe" üblich und gehört zu einem standardisierten Sicherheitsschuh.
Heute wird er jedoch in vielen FÃ?llen nicht mehr aus Edelstahl, sondern aus Hochleistungskunststoffen hergestellt, weshalb der Ausdruck Stahlkappe nicht immer richtig ist. Der Widerstand der Schutzkappen für Sicherheitsschuhe muss laut Reglement 200 Joules betragen. Sicherheitsschuhe und Schutzkleidung im Allgemeinen sind sehr hilfreich.
Im Falle eines Arbeitsunfalls ist es jedoch notwendig, dass Sie Ihre Schutzbekleidung komplett und angemessen tragen, damit der Schutz der gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichtversicherung wirksam ist. Das ist z.B. bei Alkohol- oder anderem Drogengebrauch während oder direkt vor der Arbeitszeit der Fall. 2. Eine weitere Nachlässigkeit besteht, wenn Sie Ihre Schutzbekleidung gar nicht oder nur unzureichend tragen.
Nach § 15 des Arbeitsschutzgesetzes sind Sie als Mitarbeiter dazu angehalten, für Ihre Arbeitssicherheit und Ihren Gesundheitsschutz gemäß den Anweisungen Ihres Arbeitsgebers zu sorgen und die von Ihrem Arbeitsgeber zur Verfügung gestellte Arbeitsausrüstung sachgemäß zu benutzen. Max, Ihr Category Manager im Sicherheitsschuhbereich, hat diesen Leitfaden zum optimalen Fußschutz für Sie geschrieben.