Stangengebiss

stechen

Die Stäbe haben einen starren Mittelteil und somit keine Verbindung. In der Dressur sind jedoch keine Stangengebisse erlaubt. Steife, gerade Schiene mit gleichmäßiger Druckverteilung über die gesamte Zungenbreite bei gleichzeitigem Drücken der unteren Schubladen. Der NATHE Bissstab, flexibel, mit raffinierter Zungenfreiheit und zusätzlichen kleinen Ringen, mit Biss-Scheiben. Stabmeißel von Top Reiter Edelstahl-Stabmeißel mit Kupfereinlagen.

Die richtigen Zähne, Teil II

Es gibt sie sowohl als Bar als auch in Einzel- und Doppelbruchausführung. Sie hat einen kleinen Ring sowie einen oberen und einen unteren Baum. Das Backenteil des Nasenriemens wird in den Obergurt geschnallt und die Kinn-Kette mit dem entsprechenden Lederkissen oder Gummipolster eingehängt.

Eine Verbindungsbrücke ist am Meißelring und am Untergurt angebracht, in die die Leinen eingeklinkt werden. Wenn Sie den Pélham mit zwei Paar Zügeln verwenden, schnallen Sie sie in den Bit-Ring und in den unteren Baum. Pelhams Kostüme haben eine Hebeleffekt. Wenn der Fahrer ein zweites Paar Leinen benutzt, das getrennt in den unteren Ausleger gespannt wird, kann er die gesamte Hebelkraft benutzen.

Da der Oberbalken in die Wange des Zaumzeuges eingeschnallt ist, gelangt der Zug des Fahrers nicht nur auf die Lasche und die Last des Tieres, sondern auch auf den Hals. Durch die Kinn-Kette, die immer mit einem Polster benutzt werden muss, können die Zähne nur bis zu einem bestimmten Maß nach vorn kippen und begrenzen so ihre Ausnutzung.

Bei allen Tests über Hindernissen der Kategorie A ist der Einsatz des Pelhams nur mit einer Verbindungsbrücke und einem Paar Zügel erlaubt. Auch ohne Verbindungsbrücke ab Baureihe M zugelassen. Es ist nicht erlaubt, den Nasenriemen mit einem Hannoveraner Nasenriemen zu kombinieren. Es ist die verfahrbare Kinn-Kette mit Abstützung vorgesehen, ein Scherengurt ist erlaubt. Dressurgebiss: Das Dressurgebiss ist ein Stück mit einem starren Mittelteil, mit oder ohne Federspiel und Seitenanzügen, dem so genannten Ober- und Untergurt.

Die Wange der Kandare wird in den Obergurt eingeschnallt, die Kandare in den Untergurt. Die Zügel werden in die zur Dressurzaum gehörende Unterlegschiene eingeschnallt und in das Wangenstück der Unterlegschiene umreift. Der Trensenzaum ist einzeln oder mehrfach zerbrochen und kann aus Wasser, Olivenkopf und D-Ring oder einer Mischung dieser Bits bestehen.

Das Zaumzeug und das Zaumzeug dürfen nicht zu dicht sein, damit das Zaumzeug und das Zaumzeug nicht im Maul des Pferdes mit leicht vermuteten Leinen aufprallen. Der Oberbalken des Dressurbords ist mit freilaufenden Kinn-Kettenhaken versehen.