Teure Marken

Kostspielige Marken

Einerseits kann sich die Marke sachlich-funktionaler positionieren, d.h. teure Marken werden qualitativ besser eingestuft als preiswerte Marken. und wurden hier als sehr hochwertige und teure Marken angesehen. Nicht-Namensprodukte und ihre Originale: Welche Marke steckt dahinter? uncool, wer kauft seine Kleidung "irgendwo" und hat nichts von großen Marken.

Einzige teure Marken - La Rinascente, Mailand Reiseberichte

Die zentrale Lage des Rinascentes in der Nähe der Kathedrale ist ein 6-stöckiges, recht hochwertiges Einkaufsparadies! Im Mittelpunkt stehen die Premium-Marken - als Zusatz zu den unzähligen etwas billigeren Läden rund um den Kölner Dome. Die Gourmet-Food & Wine Division befindet sich im siebten Obergeschoss mit vielen Spezialitäten aus Italien sowie zahlreichen Aussichtspunkten.

In der Obica (Mozzarella Bar) waren wir sehr verzogen (empfohlen) - in der'Bar' waren die Sicht und die Drinks / Essen erstklassig, aber der Dienst war weit unterdurchschnittlich. Die Dachbar am späten Vormittag für einen Aperitif oder am Vorabend. Großartiger Dienst, sehr schöner Dienst.

Nach einer Exkursion haben wir den Tag dort beendet, guter Empfang, gute Auswahl an Getränken!

Exzellente Markenführung und Vertrieb: Basis und Erfahrung

Prof. Dr. Dieter Ahlert ist Leiter des Fachbereichs Betriebswirtschaft, speziell Vertrieb und Einzelhandel, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Dr. Heiner Evanschitzky ist Postdoc am Fachbereich Betriebswirtschaft, speziell Vertrieb und Einzelhandel, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Herr Hesse ist Forschungsassistent am Fachgebiet Betriebswirtschaft, speziell Vertrieb und Einzelhandel an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Dr. André Salfeld ist geschäftsführender Direktor des Marketing Institutes für die Textilindustrie (FATM). Reservierungen nehmen wir gern entgegen:

Food: Wie teure Marken sich als Billigwaren in Discountern verkleiden

Auch Jörg Dürig hat kein Hindernis, das Stichwort "Discounter" in den Mund zu legen. "Firmen sind gute Geschäftspartner für uns." Er ist Vertriebsleiter der Firma mit Sitz in der bayrischen Stadt und damit Verhandlungspartner der Braugruppe, wenn es um den Preishandel mit deutschen Verbrauchermärkten und Billiganbietern geht.

Die meisten Lebensmittelproduzenten sind sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, ob ihre eigenen Marken aus dem Handel kommen, aber Oettinger ist vergleichsweise offen. Auch beim Branchentreff im Monat März wird er über das Motto "Marke und Eigenmarke unter einem Dach" sprechen. Seine Firma stellt 15 Einzelhandelsmarken für Einzelhandelsketten in Deutschland und Europa her.

Die Informationen über den Anteil von Oettinger mit seinen Eigenmarken können ihm auch nicht entlockt werden. So viel: "Mit Oettinger und unseren anderen Marken erzielen wir immer noch deutlich mehr Umsätze als mit unseren Trading-Produkten. Es gibt in Deutschland in den Verbrauchermärkten und im Discounter mehrere hundert solcher billigen Produkte, die tatsächlich Markenartikel sind und von bekannten Markenherstellern stammen:

Unternehmen wie Müller-Milch, Katjes Fassin oder Bahlsen sollen ihre Joghurt, Weingummi und Kekse neben dem Markenartikel in andere Gebinde abfüllen und bei Discountern günstiger abfüllen. "Nur wenige Produzenten kommen noch aus, ohne für Billiganbieter oder Eigenmarken zu produzieren", erläutert Branchenexperte Matthias Queck. Mit wenigen Ausnahmefällen, darunter Weltkonzerne wie Coca-Cola und Unilever, die dank großer Werbeetats die Kosten für namhafte Marken erheblich erhöhen, ist fast jeder an einer Doppelnutzung beteiligt.

Dementsprechend aufgeschlossen ist das oft zitierte Haus Müller. Fragt man, ob alle im Marken-Portal "wer-zu-wem. de" gelisteten No-Name-Milchprodukte wirklich von Müller kommen, beantwortet das Untenehmen ganz frei, dass dies in vielen Bereichen der Fall ist. Aber warum stellen so viele Markenartikler auch auf No-Name-Produkten her - obwohl in den schwierigen Gesprächen mit den Geschäftsführern von Discountern und Konzernen wie Lidl und Lidl unter keinen Umstaenden an den Werbe- oder Erschliessungskosten der Produzenten mitgewirkt wird, wie Branchenkenner Queck sagt?

Nach Schätzungen der GfK ist nahezu ein Viertel aller in herkömmlichen Verbrauchermärkten angebotenen Nahrungsmittel Eigenmarken. Bei den Discountern sind rund 70 Prozent der abgesetzten Waren No-Name- und Selbstbedienungsprodukte. Für die Produzenten wird es daher immer schwieriger, teure Markenartikel zu verkaufen. So sagt Wolfgang Stemmer, Leiter des Büromaterialherstellers Hameln im Rheinland: "In den letzten Jahren haben Eigenmarken den Gesichtern klassischer Markenartikelhersteller zunehmend den Atem verschlagen.

"Unter anderem produziert das Traditionsunternehmen Akten unter der Bezeichnung "Elba". Eine Markenmappe kosten zwischen 2,50 und fünf Euros imfachgeschäft. Günstige Wettbewerbsprodukte können bei uns für weniger als einen Cent in Sonderangeboten angeboten werden. Solche Schnäppchen-Preise sind für viele unserer Kundinnen und Kunden letztlich das wichtigste Kaufargument, sagt Thom Barath, Spezialist für Markenstrategien bei der auf den Handel spezialisierten Managementberatung Nymphenburg.

Abgesehen von dem originalen Käufertyp, der in einen Discount geht, weil er sich teure Markenartikel nicht leisten kann, kann man jetzt zum Beispiel den cleveren Käufer beobachten, der einen Fish für zehn Euros bei einem Fischer händler einkauft, dann aber in den Discount geht, um dort Sonderangebote zu kaufen. "Die Konsequenz dieses geänderten Konsumverhaltens ist das, was der Marketing-Professor Wolfgang Fritz in Braunschweig die "Rabattierung" des Staates nennt: "Die Anzahl der Kunden von Lidls, Lidl und ihren Mitverbrauchern ist in den vergangenen Jahren aufgrund der großen Nachfrage so kräftig angestiegen, dass heute jeder Bundesbürger drei unterschiedliche Discountläden innerhalb von durchschnittlich zehn Autominuten anfahren kann.

"Insgesamt haben die Diskonter einen Anteil von rund 44% an den Märkten des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland. Für Lebensmittelproduzenten, die No-Name- oder Eigenmarken im Discounterregal platzieren, sind die Gewinnmargen äußerst gering, sagt Branchenexperte Barath. "Mit diesen Gründen, so Barath, wäre es für Diskonter möglich, die Produzenten nach unten zu drängen. Die steigende Vertriebskraft der Diskonter übt auf die Markenhersteller zwar einen gewissen Einfluss aus, andere Firmen hingegen auch.

"Es gibt immer mehr Produzenten, die nicht mehr ihre eigenen Marken fertigen, sondern nur noch Eigenmarken für den Einzelhandel", sagt Lebensmittel-Insider Queck. Eine erfolgreiche Firma ist die Firma Deutscher Extrak tkaffeehersteller in Hamburg. Die Gesellschaft liefert Produkte wie Instantkaffee, Cappuccinopulver und löslichen Speiseeis an die grösste Discountkette Deutschlands Aldi ("Belmont Instant Coffee") sowie den Wettbewerber Lidl ("Granaroma Instant Coffee").