Top Modemarken 2016

Top-Modemarken 2016

THE BIGGEST EUROPEAN FASHION BRANDS 2016. Best Brands 2016: Modemarken ohne Chance. Die Grafik zeigt den Nettoumsatz der führenden europäischen Modemarkenanbieter im Jahr 2015 in Millionen Euro. des Hollywood-Stars Sharon Stone, der von 2014 bis 2016 das internationale Werbegesicht der Marke war. Ein Grund, warum Zara derzeit den Modemarkt dominiert. Die Top 60 der analysierten Premium- und Luxusmarken (Grafik:

Inhaltsangabe: The Top 10 Most Popular Fashion Brands 2016

2016 ist das Jahr, in dem Modeunternehmen ihr'Social Media Game' auf ein höheres Niveau gebracht haben, um mit dem schwierig zu erreichenden Millenium Schritt zu halten und es zu erobern. Reicht es einer Mode-Marke, sich mit überzeugenden Angeboten und einer ausgeklügelten Marketingkampagne von der Konkurrenz abzusetzen, war ihr Markterfolg nahezu gesichert.

Blättern Sie nach oben, um zu erfahren, ob Ihre bevorzugte Marke es in die Top 10 (oder 11) schafft und informieren Sie sich über die lange Vorabversion.

Die beliebtesten Modemarken für Jugendliche sind H&M, adidas, Nike, C&A und ESPRIT.

Bekannteste Modemarken der 13- bis 19-Jährigen in Deutschland sind H&M und New York mit je 94% vor adidas (93%), Puma (91%), C&A (90%), Esprit und Jack Wolfskin (je 84%), Levi´s (78%), Primark (62%), Zara (59%) und Mango (50%). Auch H&M steht an der Spitze der Beliebtheitsskala: 76% der jungen Leute gehören zu ihren "Preferred Brands" unter den Handelsketten, die in keinem Downtown-Bereich fehlen dürfen, vor den Unternehmen der Marke adidas und der Marke selbst ("Nike") (je 63%).

Beginnen wir also mit der Greenpeace-Botschaft: "Clean fashion hat´s heavy". Obwohl 96% der jungen Menschen die schlechte Arbeitswelt in der Textilfabrik kennen und 83% von gesundheitsgefährdenden Stoffen in der Fertigung wissen, ist " Green Fashion " für sie immer noch nicht interessant. Umweltzeichen wie bewaffnete Knöpfe, Nacktjeans, Knowledge Cotton und Rekonstruktion sind für junge Menschen unerheblich (nur drei bis sechs Prozentpunkte Bewusstsein).

So hat sich der Verbrauch von Bekleidung zwischen 2000 und 2010 nahezu verdoppelt. 80 Prozent der jungen Menschen gaben an, ihre Bekleidung in den Geschäften herkömmlicher Modehäuser zu erwerben, mehr als jeder zweite Shop bei Online-Anbietern wie z. B. Amazon und H&M oder in den Online-Shops von Brands wie Zumtobel.

Jugendliche erfassen vor allem im Privatleben (58 Prozent) und im Internet Anregungen und Infos zu Modetrends: 43 Prozent der jungen Leute erfahren das Thema Fashion auf Shopping-Sites wie Amazon oder z. B. über die Websites von Brands und 35 Prozent selbst. Kein Wunder, dass das Thema Gestaltung das bedeutendste Einkaufskriterium ist (81 Prozent), danach folgen der Kaufpreis (49 Prozent) sowie die Faktoren Produktqualität, Brand und Empfehlung.

Die jugendliche Bevölkerung kann sich für Car-Sharing interessieren, aber der Spass an der gemeinsamen Wirtschaft scheint mit der Modewelt aufzuhören: Secondhand-Läden oder Kleidertauschparties sind nur für jeden zehnten jungen Menschen eine Modequelle. Über zwei Dritteln der jungen Leute, die Secondhand-Mode tragen, wird der Eindruck vorenthalten, dass jemand anderes sie vorher hatte.