Adler Holz

Holz des Adlers

Der Adlerbaum und seine Geschichte Die Adlerbaumernte Graduierungen How to Smoke Eagle Wood Best? auch Agar Tree genannt, versorgt das Holz mit den Stückelungen: Die Adler Holz Im- und Export GmbH. Teuerstes Holz der Welt!

2010 verbrachten sie vierwöchige Aufenthalte in Indonesien mit einem Team von Wissenschaftlern auf den Spuren des Adlers. Der Adlerbaum war mir nicht bekannt, ich wurde durch eine Studie des Forschungszentrum Jülich auf ihn aufmerksam. Für mich war es eine gute Idee. Kovacsics: Wir trafen ein Team von Wissenschaftlern auf Lombok, die versuchten, die Rezeptur für den Geruch des Adlerbaums aufzustellen.

In Lombok gab es kaum noch Regenwälder. Arens: Dort konnten wir frisches Bruchholz roch. Beim Anzünden des Holzes duftet es nach Räucherwerk, aber viel nobler. Arens: Die große Bedrohung für den Stamm ist der Mensch. Die Inder glauben aber, dass sie nach zehn Jahren schon mal einen Schaden anrichten und Adlerschnecken verkauft haben.

Aber wir haben auch miterlebt, wie in Bäumen, in denen hundert Fingernägel eingetrieben wurden, um eine Infektion zu stimulieren. Kovacsics: Vermutlich nicht - obwohl man heute davon ausgehen kann, dass in den Gerüchen normalerweise keine echte oder nur wenig Quecksilber vorkommt.

Ahornholz ( "Aloe") als Weihrauch - RäucherGuru.info

Das ist Adlerwald? Durch den Adlerwald (aquilaria agallocha, a. Malakzensis, a. Crassna, a. Mikrocarpa, a. Mikrocarpa, a. Mikrocarpa, a.). Filarien, gonystyle bancanus), auch bekannt als Adlerlocheholz, Jagdholz, Jagtholz, Aloeholz, Calambac, Chen Xiang, Gaharu, Gahur, Gharu, Gridsanah, Jinko, Jinkoh, Kalambac, Paradiesholz, Rosenholz, Ud, Eichhörnchen oder Eichhörnchen, es geht um das sehr edle und kostbare Holz des Adlerbaumes oder Garubaum.

Was ist Adlerholz? So bekannt. Oftmals setzt der Transformationsprozess des Waldes durch eine Insektenrindenverletzung des Waldes (Biss) ein, an der bis zu 28 unterschiedliche parasitäre Schadpilze wie z.B. Asperggillus sp. beteiligt sind, die sich im Stammkern zu verfestigen beginnen und nach und nach ein Sekretions- oder Harzgestein bildet, das das Holz penetriert (botanisch als eingeklemmtes Ploem bezeichnet).

Der nach außen hin nicht sichtbare Prozess kann mehrere Dekaden dauern und verwandelt das zunächst sanfte lichtgraue Holz in das charakteristisch dunkle (schwarzbraune), schwere, harzige Holz. Dadurch erhält das Holz seine charakteristischen Geruchseigenschaften. Mit zunehmender Dauer des Pilzbefalls wird das Holz umso aromatischer und qualitativ besser.

Die Harzformation macht das Holz wasserabweisend, fäulnisbeständig und formt letztendlich seinen wesentlichen Geruchscharakter. Derartige fossile Hölzer, die mehrere hundert Jahre lang sein können, gelten allgemein als die hochwertigste Qualität. Darüber hinaus spielt auch die klimatische Situation am entsprechenden Ort eine große Bedeutung für den Geruch des Waldes. Durch die vielen verschiedenen Einflußfaktoren gibt es keinen Holzbaum, dessen Holz gleich duftet.

In Japan, wo es als wichtigster Weihrauch verwendet wird, hat es schon immer die grösste Rolle gespielt und findet sich nicht nur als Reinholz, sondern auch in Gestalt von Weihrauchstäbchen, Weihrauchkugeln, Räucherkegeln. Laut einer uralten Sage wurde im Laufe des siebten Jahrhunderts ein großes Holzstück an der Küstenlinie der japanischen Hauptstadt Awaij angespült.

Bei der Verbrennung verströmt dieses Holz einen so schönen Wohlgeruch, dass Fürst Sh?toku (574 - 622) das Holz dem damals noch japanischen Herrscher überreicht. Dieser war so begeistert von dem Gestank, dass er seitdem Eaglewood aus China oder Korea importiert hatte. Der bekannteste Adlerwald heisst "Ranjatai" und kommt aus Japan.

Dieses Aloe Holzstück zeigt, wie sich der Geruch des Waldes mit der Zeit auswirkt. Es wird auch darüber diskutiert, ob Adlerholz auch in der biblischen Literatur erwähnt wird: Mit dem " Ahlot " der Juden ist Alöholz gleichzusetzen, was in Lied der Lieder 4:14 und des Psalms 44:9 erwähnt wird.

Die biblische " Aloe " ist nicht die Original-Aloe (Aloe Vera oder Aloe ferox), sondern das kostbare Ahornholz. Doch auch in den anderen Kulturkreisen gehört dieses Holz zu den ganz speziellen Schätzen. Der Adlerwald oder "Ud" im Morgenland wird als Geheimnis betrachtet, das die Geistlichkeit in ihren hohen Entwicklungsstadien fördert und an speziellen Festen geraucht wird (z.B. Geburtsfest von Mohammed, Ende des fastenden Monats Ramadan).

Die Parfümeure der heutigen Parfümerie verwenden den edlen Parfüm in kostbaren Düften. Und andere Räucherstäbchen können unter anderem in Geschäften und Online-Shops mit Spezialisierung auf Weihrauch und Räucherstäbchen erstanden werden. Die kostbaren Räucherhölzer werden im Fachhandel zumeist in ca. drei cm großen Stückchen und in kleinen Spänen geräuchert verkauft.

Das Holz hat eine bessere Qualität, ist nahezu schwarz, weiss oder rotbraun auf dem Holzmarkt und stellt die grösste Rarität unter den Rauchern dar. Die rohen Aloe Vera Hölzer haben nur einen feinen Nachgeschmack. Beim Verbrennen entwickelt sich schnell ein herrlicher Geruch, der an nepalesische Tempel erinnert. Bei der Verbrennung entsteht ein herrlicher Bukett. Bemerkenswert ist, dass das nur leicht riechende Holz beim Zünden einen so intensiven atmosphärischen Wechsel und eine so große Füllung auslöst.

Das Rauchen von Adlern hat eine schärfere Auswirkung auf die Sicht. Die Hölzer sind überwiegend rein geräuchert. In der Tat legen sich die Araberinnen über den Weihrauchbrenner und bedecken ihre Kleider und Köper mit dem unverwechselbaren Geruch. Es wird gesagt, dass Sandalholz der Geruch für Einsteiger ist, Eaglewood der Geruch für Genießer. Der Adlerwald ist von großer Wichtigkeit in der asiatischen Kultur von Koh-D? ("The Way of Smoking"), wo er nahezu ausschliesslich in der bekannten Rauchzeremonie in verschiedenen Qualitätsstufen verwendet wird.

Das Holz wird in Gestalt von kleinen Spänen auf der Mikaplatte geräuchert. Außerdem ist es in Japan oft in Weihrauchkugeln und Weihrauchstäbchen zu finden. Das Adlerholz wird seit jeher auf der Basis von Steinkohle geräuchert, aber es gibt jetzt auch besondere Elektro-Umdenbrenner (die mit einer Infrarot-Heizplatte ausgerüstet sind, die eine wirtschaftliche Verbrennung gewährleistet).

Im Urwald ist es sehr schwierig, diese besonders vergorenen Adlerwälder zu errichten. Eine weitere Indikation kann auch ein Feinduft sein, der aus den Ästen kommt. Oft sind es auch alte Baumarten, die verrotten und bereits weit in der Tiefe der Erdoberfläche vergraben sind. Das Holz wird dann allmählich getrennt, bis das umschlossene vergorene Holz des Adlers freigelegt wird.

Die Suche nach Adlerholz wird oft mit alten Überlieferungen und Ritualen in Verbindung gebracht, die den Menschen vor Ort bei der Suche nach dem richtigen Holz behilflich sind. Der Wildadler gedeiht vor allem in den südostasiatischen Waeldern (Bhutan, Indonesien, Indien, Kambodscha, Laos, Papua Neuguinea, Thailand und Vietnam). Allerdings findet die Lese erst nach etwa 12 bis 15 Jahren statt, da es lange Zeit braucht, bis die Tannenbäume das kostbare Kunstharz ausbilden.

Adlerbäume sind durch Überbeanspruchung durch Jäger vom Verschwinden bedroht und wurden daher in das "CITES - Washington Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora" einbezogen, um der Bedrohung durch das Verschwinden zu begegnen. Auf dem Markt ist das Holz in verschiedenen Qualitätsstufen erhältlich, alle in anspruchsvollen Preiskategorien, mit einem Preis von bis zu 10 Millionen EUR für ein Kilo gut fermentierter Stücke.

Die besten Adlerhölzer kommen aus den tropischen Wäldern SÜDAsis. Wie reines Holz ist destilliertes Holz aus duftendem Adlernadelholz ( "Ud") mit einem aktuellen Weltmarktpreis von 250.000 EUR pro kg das wohl hochwertigste Ätherische Erdöl weltweit. Das Holz ist umso besser, je düsterer, harziger, schwerwiegender und alter, je besser seine Qualitäten sind.

Im Meer versinkt ein gutes Adlerwald und wird von den Japanern aus diesem Grunde auch "Jinkoh" (übersetzt: "Holz versenken") genannt. Vor allem in Japan hat die Aufteilung von Eagle Wood in mehrere Sorten eine lange Vorgeschichte. Je nach Herkunft wird es in sechs Qualitäten unterteilt, was oft mit den unterschiedlichen Ebenen der altjapanischen Bevölkerung verbunden ist:

Aus Assam (Nordindien) stammend, verbreiten diese Sorten einen zarten, kühl-säuerlichen Bukett. Er soll dich an den Geruch eines Mönchs errinern. Sumotara: Der Adlerwald dieser Art hat seinen Ursprung in Sumatra (Indonesien). Ein gröber Landwirt wird mit dieser Art in Verbindung gebracht. Diese Variante kann auch unter dem Markennamen "Take" erworben werden.

Mangaka: Diese Varietät hat ihren Wurzeln in Malakka (Indonesien/Malaysia) und hat einen leichten und reizvollen Geruch, obwohl hier keines der fünf Klassiker (bitter, scharf, salzig, saurer und süß) zu finden ist. Diese Holzart wird auch unter dem Markennamen "Matsu" vermarktet. Diese Holzart ist auch unter dem Markennamen "Goku-Hin" auf dem Markt zu haben.

Kyara: Die wohl berühmteste und nobelste Eigenschaft ist diese Adlerholzart, die als zart und würdig mit einem gewissen Grad an Verbitterung bezeichnet wird und ihren Ursprung in Vietnam hat. Oft sind Stellvertreter und Plagiate im Einsatz. Wenn Sie grössere Stückzahlen des kostbaren Waldes erwerben wollen, sollten Sie sich zuerst mit dem Ursprung und der exakten Natur des Adlerholzes bekannt machen.

Aloe Holz ist in der täglichen Anwendung in der Tibet- und Ayurveda-Medizin weit verbreitet. Durch den Qualm des Waldes werden Krankheitserreger vertreiben, vor allem um die Trauer des Menschen zu unterdrücken. Basierend auf Aloe Holz wird Rauchpulver auf glühender Holzkohle bestreut und inhaliert. Es gibt auch besondere Rezepte in Gestalt von holzlosen Duftstäbchen.

Das pulverisierte Aloe Holz wird in der traditionell chinesichen Heilkunde zur Behandlung von Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Erkältungskrankheiten, Asthma bronchiale, Juckreiz, Gelenkentzündungen und Rheumatismus eingesetzt. Aloe Holz soll die Vitalkraft verstärken und eine schmerzlindernde Funktion haben, sowie kaltes und warmes Körperinneres ausbreiten. Im Allgemeinen hat der Holzrauch eine starke entspannende und stimmungsaufhellende Auswirkung. Außerdem verwenden sie Aloe Holz und sein destilliertes ätherisches öl in fortgeschrittenen Phasen der spirituellen Entfaltung, um eine liebevolle Vereinigung mit Gott zu erreichen.

Derzeit wird Adlerholz auch in der onkologischen Forschung eingesetzt. Parfümkunst in Japan, Japanische Zeitschrift Japan Forums Vol. 143, February 2007, zurückgeholt am I. Jänner 2016 St. Falkohn, Rüdiger: Adlerholz. Erleben Sie die Macht der Schöpfung durch achtsame Rauchrituale im Laufe des Jahres; Stuttgart 2015, S. 126 Haas, Renate / Christof, Klaus: Weihrauch: Der Duft der Himmels; Detailbach 2006, S. 48f.

durch Hesse-Wartegg, Ernst: Siam; Paderborn 2014 (Nachdruck 1899), S. 210. Wenzel, Klaus: Aloeholz (Adlerholz), in: blog.anandam. de, URL: