Kleidungscode ist Hard- und Softwarestand. In dem einen Falle kleiden Sie sich, um ein Etikett zu befriedigen - in dem anderen, um eine eigene Story zu erzähl. Manch einer verwechselt Stil und Kleiderordnung. Im ersten wird der individuelle Gesichtsausdruck angestrebt, im zweiten wird der Bezugsrahmen beschrieben.
Die Kleiderordnung ist die Hard- und der Stil die Art der Anwendung. In dem einen Falle kleiden Sie sich, um ein Etikett zu befriedigen - in dem anderen, um eine eigene Story zu erzähl. Im Unternehmen gibt es immer wieder Debatten über die Dringlichkeit von beidem, und es hat den Anschein, dass einige von ihnen schon lange zurückgetreten sind und eine freiwillige und variantenlose Kleidung getragen haben.
Bei Vorlesungen, Seminare und Einzelberatungen trainiert sie den Kleidungsstil und die Geschäftsetikette. In einer Industrie oder einem Unternehmen fokussiert sie das Thema auf den Inhalt und spart sich das Denken über Kleidung als Nebensache. Also wie können wir die "Uniform" der Kleiderordnung personifizieren, Stereotypen lösen und dabei die Kleiderordnung respektieren?
Betrachten wir einige wenige Varianten der Nicht-Uniforming mit den üblichen Businesskleidungsvorschriften:
Die Art und Weise, wie die Frau ihren Geschäftsstil findet
Berlins (dpa/tmn) - Corinna Berendt steht vor ihrem Blick. "Corinna sagt, ich sah aus und benahm mich auch so." Bei einer Frau wie ihr: Junge, feminine, erfolgreiche. Der Blogger ist auf der Suche nach einer Alternative zur herkömmlichen Kleiderordnung im Geschäftsleben. Die Geschäftsuniform. "Laut der Mode-Theoretikerin Barbara Vinken von der Ludwig-Maximilians Universität München ähnelt die Kleiderordnung für Damen der für Herren.
Mit Corinna Berendt begann eine Frauenkarriere in einer von Frauen bestimmten Branchen. Die strikte Kleiderordnung sieht gedämpfte Nuancen vor: Die Nuancen: "Die Farbe ist gedämpft": Der Finanzsektor ist einer der wenigen Bereiche, in denen der Konservativität des Business-Chic noch Rechnung getragen wird, sagt Style Consultant Daniela Kerling. "Diese Kleiderordnung hat ein großes Fragezeichen", sagt Constanze Wolff, Head of Styling bei Kisura, einer Modeplattform im Intranet.
"Bei starken Damen in Führungspositionen sollte es unerheblich sein, ob sie nun einen Pullover oder einen Pullover haben. Viele von ihnen haben nach Business Casual gefragt. "Wenn man kompetent ist, muss man keinen Anzug tragen", sagt Kerling. Mit einer Mischung aus klassischem Business-Stil und individuellem Akzent können heute viele Berufstätige mitspielen.
An der Vorderseite ist ein junger, leicht asymmetrischer Schnitt offen. Für Kerling sind jedoch einige grundlegende Regeln für den beruflichen Auftritt unverzichtbar: Zum Beispiel, dass der Minirock nicht mehr als eine Hand breit über dem Kniestück enden soll. Nach Berendt sollten sie sich nicht verbergen, sondern hervorheben, dass sie sich am besten zur Schau stellen.