"Made-in-China ", "Made in Cambodia", "Made in Bangladesh": Wenn wir ehrlich sind, wissen wir, was die Noten in unserer Kleidung sind. Wir leisten unseren Beitrag dazu, denn das VerhÃ?ltnis zu unserer Kleidung hat sich verÃ?ndert. Die Bezeichnung "Fast Fashion" bringt diese Entwicklungen auf den Punkt: Sie werden sehr rasch und kostengünstig nach den neusten Erkenntnissen hergestellt und von uns in groben Stückzahlen eingekauft.
In den meisten FÃ?llen werden die anfallenden Ausgaben von den Textilarbeitern und letztlich von unserer Umgebung getragen. Dabei haben wir uns die aktuellen Untersuchungen und Kennzahlen angesehen, mit Fachleuten diskutiert und nach Möglichkeiten geforscht. Denke ich wirklich, dass mir Fastfood noch gut steht?
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Greenpeace: Fleischkonsum ist zu hoch und Fleischwaren zu billig - Bio Fashion
Deutsche fressen zu viel Schweinefleisch (gemessen an den Auswirkungen auf die Natur, ganz zu schweigen vom Verbleib von mehreren tausend Tieren). Einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen Untersuchung zufolge würde der starke Fleischverbrauch in Deutschland zurückgehen, wenn die bisher geltende Beihilfe eines ermäßigten Mehrwertsteuersatzes von 7% abgeschafft würde.
Demnach könnten jährlich knapp vier Mio. Tiere, 60 Mio. (!) Geflügel und 180.000 Tiere weniger abgeschlachtet werden, was die CO2-Emissionen von rund zwei Mio. Fahrzeugen reduzieren und landwirtschaftliche Flächen in der Größenordnung des Ruhrgebietes freisetzen würde. Greenpeace zufolge ist der ermäßigte Satz eine sinnlose Subvention für den Fleischkonsum; statt zu lächerlichen Preisen sollte weniger und bessere Ware mit niedrigeren Umweltkosten produziert werden.
Ein verringerter Satz kann in vielen Gebieten gerechtfertigt sein, z.B. für Bildungs- und Kulturgüter wie Bücher, aber auch für Wurst? Es sollte jedem erlaubt sein, sich zu ernähren (ich selbst bin Mitglied der Arbeitsgruppe "Flexitarianer"), aber es gibt keinen Anspruch auf das alltägliche Hackfleisch, weil es nicht mehr aktuell ist.
Auch ich stimme Sarah Wiener zu, die sich seit Jahren dafür eingesetzt hat, dass es wieder etwas ganz Spezielles ist. Sie sagte in einem Interview: "Fleisch soll etwas ganz Spezielles sein - nicht'unser tägliches Brot', sondern das eine oder andere Teil.