Meike, ich denke, der Nackenstrecker ist ein wirklich unsinniges Hilfsmittel. Ich muss mir Gedanken darüber machen, was man mit dem Zusatzzügel tatsächlich machen will und wie der Flügel darauf einwirkt. Ich möchte dem Kind den Weg nach vorn und nach hinten aufzeigen. Der Nackenstrecker ist dafür nicht gut, da er das Tier zuerst effektiv nach vorn streckt, dann aber nicht mehr nach vorn streckt, sondern das Tier dazu anregt, sich vor der Truhe zusammenzurollen, was durch die Tatsache noch zusätzlich unterstützt wird, dass dieser Zusatzzügel aus Kautschuk hergestellt ist.
Hierfür ist ein Champagner- oder Dreieckzügel (Wiener Zügel) besser geeignete. Es sollte eine Neigung lernen, die Ihnen vielleicht wegen eines noch nicht so festen Sitzplatzes noch nicht möglich ist. Der Nackenstrecker ist auch hier wegen seiner Gummieigenschaft nicht nutzbringend. Dies lädt das Kind zum "Einhängen" ein.
Hierfür sind " Normal " Trimmer besser geeignete. Konditionell für Pferde, die wirklich Schwierigkeiten mit steifem Nacken und steifem Nacken haben, sollte sich die Muskeln wirklich kräftig strecken und für die es daher wünschenswert ist, dass sie sich wenigstens vorläufig nicht nach vorn strecken, sondern abrollen. Der Nackenstrecker ist aus den oben erwähnten GrÃ?nden als UnterstÃ?tzung fÃ?r das Training von Reiter und Reiter wirklich untauglich.
Die Halsverlängerer ist eine Hilfszügel, die von vielen Trainern verworfen wird. Bestehend aus einer dünnen, meistens elastischen Kordel (Gummi o.ä.), die seitlich vom Sattel oder Longiergurt durch die Saumringe vorwärts gezogen wird und dem Nacken ("über"). Im Prinzip ist die Struktur von Halsverlängerer nicht wie eine Gogue oder Champagner unähnlich, aber ihre Auswirkung ist schlimmer, wenn sie an die Seite geschnallt wird (siehe Abbildung weiter hinten links).
Dann hat das Tier keine Möglichkeit, sich in die Streckhaltung hinunter zu dehnen, denn wenn es den Schädel zu weit nach vorne zieht, wird es sozusagen mit einem Anpressdruck auf Hals und Mund gestraft. Es ist also ziemlich lebhaft, sich zusammenzurollen und sich hinter dem Zügel zu verstecken, um dem Stress zu ersparen.
Mit einem alternativem Knicken am unteren Bauchrand (siehe Abbildung weiter hinten rechts) gibt es dieses Phänomen nicht und es gibt nichts dagegen, ein Halsverlängerers als Hilfszügel zu benutzen, um dem Pferdemann den Weg in die Tiefensohle zu weist, zumal das Pferd die freie Bewegung nach dem anderen und nicht die Beweglichkeit des Pferdes nach der anderen ist.
Einziger Gegensatz zum Champagner oder Gogue ist dann tatsächlich nur, dass der Anpressdruck auf den Hals bei der Halsverlängerer unmittelbar durch die Schnur ausgeübt wird und sich bei den beiden anderen Hilfszügeln über ein am Halsteil befestigter Gurt auf einer etwas größeren Fläche ausbreitet, der das Ross etwas sympathischer ist.