die nicht zwischen Männern und women. enjoy unterscheiden. Wer es etwas weniger leicht mag, dem sei eine Nummer kleiner empfohlen. Unser Produkt ist für maximaler Tragekomfort und Geschmeidigkeit, die aus 80% Baumwoll- und 20% Polyesterfasern. Natürliche besteht aus überwiegend Cellulose, Baumwollfasern und kann daher bis zu 20% Wasser aufsaugen.
Sie ist sanft und verursacht keinen Juckreiz und/oder Allergiker.
Die SKINNY Jeans mit eng anliegendem Schnitt, von der Hüfte bis zum Unterteil. Die SLIM -Jeans mit figurbetontem Schnitt, nicht eng geschnitten. GERADE Straight Leg Jeans mit normaler Schnittführung. Die CARROT -Jeans mit bequemer Schnittführung, niedrigem Schrittbereich und eng anliegendem Unterteil. Die JEGGING Superfitting Jeans, doppelter Skin-Effekt. Skiny SUPERSLIM Fitting Jeans mit einem schmalen Schaft vom Schenkel bis zum Unterteil.
HAUTKÖRPER -Jeans mit schmalem Schnitt und Zigarrenbein. GERADE Jeans mit geraden Beinen und bequemer Sitz. FITZEN & BOOTCUT Passende Jeans an den Hüfte, die nach oben gehen. Jeans mit bequemer Schnittführung.
Nachhaltig Mode: Diese Kleidung kommt ohne Baumwoll- und Lederbekleidung aus.
Weißt du, was mit deinen Jeans nicht stimmt? Baumwollhosen? Mit einem Baumwollhemd? Baumwollsocken - mit einigen synthetischen Fasern? Der Baumwollstoff ist der beliebteste Stoff der Bundesbürger; rund 80 Prozent bevorzugen ihn, wie Untersuchungen immer wieder aufzeigen. Bei der Herstellung von nur einem Paar Jeans werden rund 10000 l Trinkwasser verbraucht.
Laut einem Unesco-Bericht werden etwa 80 % dieser Menge allein für den Baumwollanbau verwendet. "Auch eine Studie für das englische Agrarministerium ergab, dass Baumwollfasern den größten Wasserverbrauch aller Bänder haben. Ueberzeugt waren die beiden schweizerischen Brueder Markus und Daniel Freitag nicht. Ihr Unternehmen ist vor allem für die Herstellung von Säcken aus recycelter LKW-Plane bekannt, eine davon im New Yorker Museum of Modern Art.
"Tatsächlich waren wir nur auf der Suche nach guter Arbeitskleidung für die Angestellten in unserem Werk", sagt Daniel Freitag. 2. "Doch wir haben bald erkannt, dass wir einen schönen Anzug für gute Hosen bräuchten. Eine gute Ballaststofffaser für einen schönen Textil. "Und so entschieden sich die Gebrüder, ihre eigene Hosen zu haben.
Bis zur Fertigstellung der ersten Hosen vergingen vier Jahre - und die neue Hosen bestehen aus bekannten Dingen: Bettwäsche und hanffarben. "Das, was wir tun, ist überhaupt nicht innovativ", sagt er. Das gesamte Hosenstück wird im Radius von 2500 km um Zürich hergestellt - nicht etwa zehntausend km in Asien.
Sie kommen aus Frankreich, werden von einer Italienfirma in Tunesien versponnen, in Italien gewebt und in Polen zu Hosen eingenäht. Hanfleinenjeans sind etwa zweimal so dick wie Baumwollhosen, nehmen beim Wäschewaschen mehr Feuchtigkeit auf und brauchen mehr Zeit zum Austrocknen - und kosten 190 EUR.
"Preislich sind wir nahe an der Schmerzgrenze", sagt er. Für Beutel und Schuhe ist oft der Werkstoff der richtige - und gerade die Herstellung in Asien ist sehr problematisch. Bei 250 kg sind 500 kg oft hochgefährliche chemische Stoffe erforderlich. Solange die Haut nicht depiliert ist und die feuchte Haut nicht zu strapazierfähigem Rindsleder geworden ist, sind chemische Bäder notwendig, die tagelang halten.
Außerdem müssen die für das Tier getöteten Rinder gefüttert und züchtet werden. Das Unternehmen mit dem Namen Friday ist bekannt für seine Tragetaschen aus alter LKW-Plane. Bei der Suche nach einer strapazierfähigen Arbeitskleidung für ihre Mitarbeiter wollten die Unternehmensgründer auf Baumwollstoffe verzichtet haben - und sind auf einem französichen Leinenfeld gelandet.
Lein ensteht allein mit Niederschlagswasser, während der Baumwollanbau in der Regel eine extensive Bewässerung erfordert. "Damit sind wir an der Schmerzgrenze", sagt Unternehmenschef Daniel Freitag und betrachtet sein Angebot als Beispiel dafür, wie man ohne Baumwollstoffe und nicht ohne Massenprodukte arbeiten kann. Die Jeans sehen nach ein paar Tagen auf dem Boden so aus.
Mit Hilfe dieser Vorstellung könnte der in den Hosen befindliche Boden wieder zu Strümpfen werden: Dieser Beutel soll auch mal zurÃ??ck zurÃ? Das holländische Unternehmen reWrap stellt sie in einer Amsterdamer Manufaktur her. Die Griffe sind aus Nussbaumholz gefertigt und mit Bienenwachs nachpoliert.
Der Handgriff ist wie der Druckknopf an der Hosenhose aufgedreht. Lediglich das Futter ist aus Baumwollstoff - aber wenigstens aus biologischem Anbau. Inzwischen ist das Unternehmen weitergezogen. Das Futter bestehen aus Recycling-Kunststoffflaschen und den Fußsohlen alter PKW-Reifen. Doch auch beim Öko-Design gibt es für den Konsumenten lauernde Fallen: Die ersten Modelle der Portugiesen aus dem Hause Ultraschuhe sehen natürlich aus, sind aber überwiegend aus Kunststoff.
Bei Freitagshosen oder einer Tüte von RE-Wrap, die zum Teil aus gepressten Kokosfasern bestehen, ist die Situation anders. Beides sollte am Ende der Verwendung lediglich auf dem Boden verrotten. Das, was Sie behaupten - wie auch immer es sein mag - ist wahr, würde aber nicht der klassischen Abstammung eines heute in diesem Land in einem normalen Modehaus erworbenen Lederproduktes entsprechen.
Bei den meisten Lederschuhen ist der Schuhmacher-Meister sicher nicht dabei, sie werden aus Urin -gegerbtem Rindsleder gefertigt. Es wäre jedoch vernünftig gewesen, auf alternative Texte (wie z.B. Leder) zu verweisen.