Seitdem ich einen ziemlich klassisch erenne, trage ich solche sehr modischen Stücke weniger, und auch dann so lange, wie ich sie mag, ob in oder nicht. Aber ich denke, es gibt nicht immer einen Bezug zwischen Preise und Qualität zu erkennen da schaue ich selbst hin und kaufe auch oft sehr viel von sehr preisgünstiger Seite: günstige Dinge, die man doch weder sieht noch bemerkt, z.B. von Qualität oder kleinerer Lebensspanne.
Falls ich stünde, irgendein Etikett stünde für für gut Qualität würde dafür auch ein wenig mehr, aber wie gesagt, meine Erfahrung spricht dagegen. Meistens ärgert mir den hohen Anteil an synthetischen Fasern mit vielen Markierungen, für so Plastikmaterial mag ich wirklich kein Bargeld, geschweige denn für Kunstleder Schuhe oder Stiefel für teures Bargeld.
So bin ich auch mit Teile wie ein Jeans-Rock von Äldi für 9,99 sehr glücklich: es ist ein Klassiker, enganliegend, kurz auf den Knien mit einer guten Wäsche und nicht gelappt nach x Wäschen. Ausschlaggebend ist für mir auch nicht das Aktualität der Fashion (das hat etwas Lemminghaftes....), sondern ob mir etwas an meinen Styles und meine Stimme angepasst ist.
Gerade weil etwas in Mode ist, muss ich es nicht haben - und schon gar nicht gut darin auszusehen, finde ich, das ist der größte Fehler in der Mode, den es gibt: etwas über übernehmen, weil es gerade jetzt heiß ist, ohne zu suchen, ob es dir passt.
Als er erfährt, dass sein Vater Michael ein Freudenhaus führt, stürzt eine ganze Stadt ein. Er war immer freundlich und hilfreich.... und jetzt so eine dramatische Wendung! Dieser Frage geht Andreas nach, bis jeder im Dorf von Michaels Aktivitäten erfährt und der eigentliche Schrecken für den Buben eintritt.
Der Jugendroman hat zum Zweck, einen flüchtigen Eindruck von den Arbeitsprozessen in einem Bordell zu bekommen, ohne den üblichen Vorurteil. Durch persönliche Bekannte konnte der Verfasser vor Ort ermitteln und bietet so eine einzigartige, individuelle Sicht auf das Ereignis.