Pads sind Pads für den Metatarsus, die zur Unterstützung der Spreizfüße verwendet werden. Fussbeschwerden, wie z.B. Brennen von Fussballen, können mit Pads gelindert werden, da diese den Vorderfuß schonen. Schaumstoff- und Moosgummipolster sind in der Regel mit einem Lederbezug versehen. Auch Gelpads haben sich als sehr effektiv erwiesen. Dies hat den großen Nachteil, dass er wieder herausgenommen und damit leicht aus dem Fuß herausgenommen und neu positioniert werden kann.
Man unterscheidet zwischen Pads, die in den Fuß eingeklebt werden und Pads, die in Einlagen und Einlagen eingebaut werden. Ganz gleich, welche Polsterart Sie auswählen, die passende Grösse und Anordnung in Ihrem Schuhe ist entscheidend. Die Pads nicht zu groß aussuchen. Beim vorbeugenden Gebrauch von Pads sollte kein Punktdruck auf den Fußball angewendet werden.
Die Spreizfußkorrektur können Sie nicht vollständig mit einem optimalen Polster durchführen, aber Sie können ihn sehr gut ausgleichen. Unsere Tipps für die richtige Platzierung der Pads: Vor dem Einstecken der Pads in den Gleitschuh sollten Sie deren Passform ausprobieren. Sie müssen sich unter den Füssen wohlfühlen. Hierzu muss lediglich die Schutzschicht unter den Pads entfernt werden.
Das Beratungsgremium für Orthopädie und Orthopädie der DGOOC ( "Deutsche Vereinigung für Orthopädie und Orthopädie ") rät zur Verwendung des Polsters bei Metatarsalgie-Symptomen, Übergangsmetatarsalgie, z.B. B. bei Hallux-valgus und bei verschiedenen kleinen Zehendeformitäten. Beim Anpassen der Einlegesohlen sind diese Abweichungen zu beachten. Generell gibt es ein ungenügendes Wissen über das verwendete Maß, d.h. das Inlay oder das Pad und die daraus resultierende Änderung.
Das Ziel der Verwendung eines Pads ist es, Stress abzubauen, die Bewegung zu verbessern und das Skelett des Fußes auszurichten. Das Kissen in der Nähe der Metatarsalien II-IV unterstützt in Form von Tropfen oder Nieren. Indikationen für eine Pelotte können z. B. Mittelfußschmerzen sein. Wie bereits gesagt, wird der Schmerz unter den Mittelfußköpfen als Schmerz bezeichnet, am meisten unter den Mittelfußknochen II, dann III, dann IV[13].
Primärmetatarsalgie wird durch einen plantare überdruck mit Hyperkeratosen verursacht. Sekundärmetatarsalgie wird in der Regel strukturbedingt verursacht, z.B. B. entzündlich-rheumatisch, neuroplastisch, entartend (z.B. B. durch AVN ), malformationsbedingt, post-traumatisch oder iatrogenisch, mit Umrissveränderungen. Im Falle der instabilen Lage des ersten Strahls für B. bei Spreizfuß und dem daraus resultierenden Halogenvalgus oder bei iatrogenisch bedingter instabiler Lage, Kürzung oder Erhöhung des Großhirns.
Allerdings ist metatarsalgia zunächst ein Problem und keine vollständige Erkrankung. Patientinnen mit Mittelfußschmerzen haben oft mehrere Einlagenpaare mit immer höheren Polstern und immer mehr Druck. Die Einstellung eines Pads erfolgt im ersten Arbeitsschritt durch eine generelle Durchsicht. Falls der Pflegebedürftige bereits Inlays mitbringt, empfiehlt es sich, die zu stützende Fläche mit einem Fettkugelschreiber zu markieren.
Mit Hilfe der Kennzeichnung kann nach einem leichten Andruck auf die Innensohle des Pflegebedürftigen unmittelbar nachgewiesen werden, ob die Innensohle richtig sitzt. Beispielsweise kann eine durch Halogenvalgus verursachte Dehnungsfehlstellung im Großzehengrundgelenk zu beträchtlichen Schäden in der Folge kommen. Der Riss der Plantarplatte mit anschließender Versetzung der Zehen wird von den Patientinnen oft als akutes Schmerzereignis bezeichnet, die verrenkte Spitze bewirkt ein klinisches Metatarsalgiebild.
Im Falle einer vorhandenen Mittelfußsalgie können unter den Mittelfußköpfen II und III in der Regel Verhärtungen oder eine Drucksensitivität beobachtet werden. Bei Vorliegen einer Mittelfußsalgie kann dieser Nachweis erfolgreich sein. Dies ist kein Hinweis auf ein Pad. Die Ultraschalluntersuchung ist ein nützliches diagnostisches Hilfsmittel zum Ausschluss von Nervenschmerzen. Dieses Verfahren ermöglicht die digitale Anzeige der Belastung des Fusses während der Stehphase und kann auch zur Kontrolle der Behandlung nach Verwendung einer Brandsohle eingesetzt werden.
Jährlich werden in Deutschland ca. 6 Millionen Menschen mit einer Einlage mit Polster ausgestattet[4]. Das Polster hat verschiedene Abstützformen. Ein Stufenrelief kann die ganze Vorfußbreite, also auch die Mittelfußknochen I und V entspannen. Die Verwendung des Polsters hat einige Vor- und Nachteile die in mehreren Untersuchungen bereits untersucht wurden.
Schon vor über 20 Jahren zeigte sich, dass ein fehlerhaft platziertes Pad zu einem enormen Druckanstieg führt[1]. Ein zu weit vorne liegendes Polster bewirkt zudem eine Reduzierung der Druckentlastung[7]. Es hat sich auch herausgestellt, dass die Verwendung des Pads keinen Einfluss auf die Prävention von Halogenvalgus hat[5].
Nichtsdestotrotz erlaubt eine richtig positionierte Auflage eine Entlastung von bis zu 60?%[2, 8]. Die stärkste Wirkung des Pads tritt unmittelbar in der Nähe der Metatarsalien auf[6]. Podiumsdiskussion - Block, Segnung oder Verfluchung? Es gibt auch unterschiedliche Standpunkte unter Orthopädieschuhtechnikern und Orthopädie- und Fußchirurgen in der Debatte über den Nutzen der Verwendung eines Polsters.
Einer davon ist die Ansicht, dass die einfache Feststellung, dass der Mensch keinen Querbogen hat, bedeutet, dass in der Regel kein Polster erwünscht ist. Der Effekt wird durch Dr. Christian Larsen[9], d. h durch die Praxis, oder durch die Wendeltechnik nach Jurtin®, d. h. die Intarsie wird nach dieser Methode hergestellt.
Bei weicher Lagerung am Vorderfuß mit selektiver Entlastungswirkung werden die Mittelfußköpfe abgesenkt[3]. Daher wird hier ein obligatorisches Einfügen eines Pads empfohlen. In der gemäßigten und aktuell bevorzugten Lage wird wieder eine Einzelindikation befürwortet[11]. Das individuell gefertigte Polster erlaubt eine optimale Abstimmung auf den Fuß des Patienten in Bezug auf Anzeige, Gestalt und Positionierung.
Letztere empfehlen die Verwendung des Pads bei metatarsalgieformigen Symptomkomplexen mit Verdünnung der Plantarplatte, Übergangsmetatarsalgie bei Halogenvalgus und Halogenrigidus und kleinen Deformitäten. Laut Beirat wird die Verwendung des Polsters nicht für statische Probleme des Rückfußes ohne Vorfußprobleme, bei Fehlen einer Metatarsalkopfpathologie (z.B. B. Morton-Neurom) und bei starren oder kontrahierten Füßen - eine Betteinlage angeraten.
In einer prospektiv durchgeführten Studie der Kontrollgruppe (Doppelblindstudie) wurde die individuelle Einlegesohle mit Polster mit der einzelnen weichen Bettwäsche kombiniert, um die Wirkung von Schuheinlagen bei Mittelfußschmerzen zu untersuchen. Vor allem bei der Frau, auch aufgrund der genetisch bedingten Veranlagung zur Schwäche des Bindegewebes, sollten geeignete Schuhe zur Vorbeugung eines Spreizfusses und damit zur Verringerung des Risikos der Entwicklung von Halogenvalgus in Betracht gezogen werden.
Zusätzlich können krankengymnastische Übungen (z.B. B. zur Kräftigung der Lendenmuskulatur) ausgeführt werden[9] Das Pad hat jedoch keine präventive Wirkung. Sohlenrohlinge, die das Pad sicher vorschreiben, sind keine Selbstverständlichkeit. Anzeige, Anordnung, Formgebung und Shore-Härte müssen einzeln ausgewählt werden. Ein zu breiter Belag neigt dazu, den Vorderfuß auseinanderzudrücken. Mit einem spitzen Fuß hat es keine Wirkung.
Im Falle eines Hohlfußes kann das Polster verwendet werden, um den Schritt zum Aufblasen des Hohlfußes zu erleichtern. Das Polster ist bei der neuropathischen Erkrankung wegen eines bevorstehenden Geschwürs vernachlässigbar. Beim Schmetterling ist das Kissen im Gleitschuh unbedingt erforderlich. Das Pad ist keine Pflicht, sondern ein nützliches Heilmittel. Abhängig von den Symptomen sollte das Kissen tropfen-, nieren- oder retrokapitalisiert werden.
Das Hypermobil lässt mehr Halt zu als das Hypomobil - der starre und kontrahierte Fuss ist kein Indiz für eine Pelotte. Das Zusammenspiel von individueller Anpassung der Innensohle und der orthopädischen Präparation am fertigen Schuh ist die ideale Behandlung für den Patient.