Pferdepflege

Reitpflege

Pferdepflege ist eine der wichtigsten Komponenten im Leben mit Ihrem Pferd. Im täglichen Leben eines Reiters gibt es mehr als nur Reiten, denn Pferdepflege ist unverzichtbar. Selbst ein Pferd braucht Pflege. In unserem Pferdepflegeshop bieten wir Ihnen von uns getestete Pflegeprodukte, gut verträglich & natürlich! Bei uns finden Sie Pferdepflege, Pferdezubehör und vieles mehr rund ums Pferd.

Pferdebetreuung

Um den Pferden die Gesundheit zu erhalten, müssen werden sie gewartet und dort gehört auch die Reinigung dazu. Der Mantel wird von Verschmutzungen gereinigt, die unter dem Sattel und dem Sattel reiben könnten. Bei Mähne nisten sich Schwanz und Pelz von ungepflegten Pferden schnelles Unkraut ein. Die Reinigung ist auch eine gute Möglichkeit, ein neues zu erlernen.

Also nehmen Sie sich Zeit fürs Reinigung! Du fesselst dein Kind, damit es nicht abhaut. Außerdem trägt dem Pferde ein geeignetes Stallkorsett mit Zugseil. Durch einen Sicherheits-Knoten binden Sie Ihr Tier an einen besonderen Krawattenpfosten oder Ring. Falls das Tier Angst bekommt, kann es ein Tür aus der Mauer reißen!

Zunächst nehmen Sie den Currykamm und fährst dabei in vielen kleinen Ringen über den Nacken, die Truhe, den Bauchnabel und den hinteren Teil des Rosses um den rauen Dreck zu lockern. Die knöchernen Körperteile mit kleinen Muskelpartien (Kopf, Füße, je nach Wirbelsäule), aus denen Sie wählen können. Da würdest haben Sie das mit dem Currykamm verletzt.

Du kannst mit dem Currykamm richtig hart waschen. Dies ist für das richtige für das richtige Maß und die meisten Pferden genießen es sehr. Möglicherweise wird das Kind auch versuchen, Sie zu reinigen! Sie können sich das leisten, solange das Kind nicht seine Zähne zur Mithilfe mitnimmt. Versuchen Sie rauszufinden, wo es dem Tier gefällt und machen Sie es glücklich, indem Sie es gründlich reinigen.

Erinnern Sie sich an die Plätze; Sie können das Kind auch beim Ritt preisen, indem Sie seinen Lieblingsplatz kratzen. Schlagen Sie den Kamm auf dem Grund aus, damit Sie den Schmutz nicht wieder in den Mantel wischen. Bei sehr schmutzigen Pferden wischt man es nach der Pflege mit einem rauen Bürste, dem Wurzelbürste ab.

Damit können Sie auch den Schmutz an Ihren Füßen lösen, wo Sie nicht mit einem scharfen Currykamm reinigen dürfen. Nehmen Sie nun das große, sanfte Bürste, das Kardätsche, in die eine und den Currykamm in die andere. Unter Kardätsche bürstest kann man nun das Tier von vorne bis hinten sehen.

Seien Sie ein wenig auf der Hut und die Ohrmuschel, einige Tiere mögen es nicht, dort zu werden berührt Bei Bedarf können Sie auch einen Reinigungshandschuh oder ein Reinigungstuch für verwenden, was teilweise besser funktioniert. Patrouilliere Kardätsche immer und immer wieder, um den Schmutz aus Bürste herauszubekommen.

Dann klopfen Sie den Currykamm aus. Körperteile, die bei der Reinigung oft in Vergessenheit geraten: Schädel, Ohr, unter dem Mähne, Bauchnabel, zwischen den Ballen. Täglich sollten die Tränensäcke, das Nüstern und der Mundraum mit einem angefeuchteten Schwämmchen oder Haushaltspapier abgewischt werden. Sie säubern mit einem zweiten Schwämmchen den Anus des Pferdes und Schweifrübe.

Bevor Sie fahren, müssen Sie allfälliges Trinkhalm von Mähne und Schwanz abnehmen. Das hat den Vorzug, dass es recht flott geht, den Schaden, dass man besonders am Schwanz viele Härchen herauszieht und bei Pferde mit dicken langen Haaren bürstet man nur obendrüber, aber die Äste werden nicht aufgelöst. Der Schwanz sollte nicht bürsten sein, denn er macht es nicht nur dünn, sondern er schmerzt auch das Ross, wenn die Frisur herausgerissen wird, weil es auf Schweifrübe keine Fetteinlage wie auf Mähnenkamm gibt.

Hier kämmt man Strähne Strähne Strähne Strähne Strähne, Frisur für Frisur mit den Daumen durch. Vorteile: Wenn man es richtig macht, reißt man kaum irgendwelche Härchen aus, alle Äste werden gelockert und der Schwanz wirkt danach gut. Benachteiligung: Es bedarf viel Ausdauer, sowohl von Menschen als auch von Pferden, die die ganze Zeit still stehen sollten.

Es dauert eine halbstündige Zeit, um den Schwanz eines Durchschnittspferdes richtig zu lesen. Das Beste, was Sie tun können, ist, jemanden dazu zu bringen, Ihnen zu erklären, wie Sie Ihre Klauen richtig auskratzen. Sie stehen linkerhand neben dem Pferdekopf, mit dem Rücken in Kopfrichtung des Pferdes. Die linke Seite fährst befindet sich auf der Rückseite des Pferdes und bedeckt dann den Knöchel.

Mit einem wohlerzogenen Gaul gibt es den Klauen. Bei manchen Pferden hört man auch den Befehl  "HufÂ" oder  "Huf gebenÂ". Nachdem das Tier Ihnen den Hund geschenkt hat, heben Sie ihn mit der rechten Seite an. Sie kratzen mit dem Hufpick Mist, Steine, Hallenböden etc. aus dem Pferdehuf.

Beginnen Sie mit den Froschrillen und vergessen Sie nicht die weiße Markierung, wenn Ihr Hund keine Schuhe hat trägt. Seien Sie im Balkenbereich ein wenig vorsichtiger, denn es gibt Nervosität, d.h. das Tier kann sich verletzen spüren. Vor dem Loslassen des Hufes sag ich dem Vierbeiner immer  "gutÂ" oder  "niedergelegtÂ", dann ist er darauf eingestellt und legt ihn selbst ab.

Bei vielen Reitställen sind alle vier Klauen von oben nach unten ausgekratzt. Angenehmeres fürs Pferderennen (besonders wenn es noch nicht ganz im Lot ist) und, nach anfänglicher Umsetzung, auch für ist es das Volk, um das zu umrunden. Kratzen Sie die linke Klaue von der rechten ab.

Niemals beim Schaben und Hufwaschen neben dem Tier sitzen oder knien! Bei sehr schmutzigen Hufen und Beinen nehmen Sie ein Kübel und ein Waschbürste und wäschst damit die Pferdebeine und Klauen. Für Pferde mit viel Bondage oder weißen Fesselungen sollten Sie die Fesselkrümmung anschließend gut mit einem Tuch trocknen.

Andernfalls kann das Tier ein Mauke ( "Ekzem") haben. In der Sommersaison, wenn Ihr Kind bei der täglichen Routine oder vor einem Wettkampf schwitzt, wird es gereinigt. Du fesselst das verdammte Kind draußen. Sie sprühen zuerst die Klauen ein wenig ab und gehen dann entlang der Beine aufwärts.

Du verspritzt nicht den Schädel. Die Shampoonierung des Pferdes darf nur vor einem Wettkampf erfolgen. Es gibt auch besondere Pferde-Shampoos. Auf häufig sollten Sie Ihr Kind nicht auswaschen. Sie verletzen das Tier jedoch nicht, indem Sie dies tun: überhaupt Danach krümmst es zu einem Bug und Schrott mit der unteren Kante über das Pferdetyp.

Hier kann man auch mit dem Handrücken das Haar ausbürsten. Jetzt lässt trocknet man das Tier noch in der prallen Luft, so dass es nicht erkältet ist. Daher wird auch nur bei schönem, heiÃ?em Klima ausgewaschen â" es ist, es steht ein Pferde-Solarium zu Verfügung, unter dem man das Tier zum Abtrocknen aufstellen kann.

Als erstes nehmen Sie die Heugabel und entfernen die Pferdeäpfel, indem Sie sie mit dem Strohhalm anheben. Das à "pfel schüttest Sie in der Karre, das frische Trinkhalm, das Sie in einer Kiste stapeln. Sie können auch zuerst alle Äpfel auf einen Stapel werfen und dann das Trinkhalm herausfiltern, indem Sie den Strohhalm und die Äpfel auf die Gabeln legen schüttelst.

Danach fällt der schwere Apfel herunter und der helle Strohhalm legt sich darauf. Haben Sie nur sauberes Streu in der Box, nehmen Sie den Kehrbesen und fegen Sie das verbliebene Schmutzwasser auf den Fußboden und schaufeln Sie es in die Karre. Benutzen Sie die Gabeln, um den alten Wurf gleichmässig an die Orte zu verteilen, an denen das Kind lieber pinkeln möchte.

Meist muss man frischen Strohhalm streuen. Der Wurf muss so dicht sein, dass das Tier nicht auf dem nackten Grund steht. Denken Sie daran, dass das Tier auch Strom ißt! Als Einstreu verwenden wir meist Heu. Der Begriff Straw beschreibt die Strohhalme von Getreidearten, die nach der Getreideernte geerntet werden. übrigbleiben

Der Strohhalm ist vergilbt und das Heuballen ist grünlich (siehe Fotos). Wird eine andere Streu als der Strohhalm benutzt, muss man dem Tier zwingend zum Essen Trinkhalm oder Gras beigeben, da es sonst rund um die Uhr zu Verdauungsproblemen kommen kann, andernfalls führt, die vor allem bei Boxpferden zu langweilig werden, was zu Verhaltensstörungen führen kann, da das Tier einem natürlichen nicht folgen kann Grundbedürfnis