Der Ballsaison hat bereits begonnen und Glitter und Glanz kehren ins Schuhregal zurück. Aber nicht nur in längeren Nächten geht es darum, so edel wie möglich über dem Fertigparkett zu schwimmen. Das Schuhwerk sollte auch für den Tanzabend geeignet sein. Das aktuelle Angebot reicht von einfachen, dunklen Sandalen bis hin zu halben, offenen Zehen, die manchmal in Metallic erstrahlen.
Kim Kays Models in trendiger Samt-Optik sind besonders edler. Auch für Frauen, die es lieber glamourös mögen, gibt es funkelnde Variationen, die den Blick noch feierlicher machen. Aus diesem Grund ist es besonders hilfreich, ein Model zu finden, das gut zum Outfit paßt und die Füße mit einem Hacken auszieht. Als Alternative zu geöffneten Kugelschuhen können sie auch sehr edel aussehen, aber man sollte auf einen Filigranabsatz achten.
Flachschuhe mit Bademantel? Trotzdem wollen viele Frauen bei aller Schönheit auf HighHeels verzichten. Denn mit bodenlanger Kleidung kann man seine Füße gut verbergen, da sie nur wenig herausschauen. Trotzdem: Die Füße sind bei jedem Arbeitsschritt ersichtlich. Deshalb, auch wenn Sie es vorziehen, komfortabel zu sein, sollten Sie darauf achten, dass die Ballschuhe perfekt zum Outfit passend sind.
Zuallererst muss die Farbgebung zum Kostüm passen. Bei dezentem Outfit können die flache Kugelschuhe auch glänzen und so den Gesamteindruck verstärken. Und wenn die perfekte Tasche paßt, steht einer verzauberten Kugelnacht nichts mehr im Weg. Geeignete Ballmodelle als High Heels, mit Halbabsatz und in flacher Ausführung sind hier zu finden:
Besonders in der Mitte der Ballsaison sind die passenden Schuhe sehr gefragt! Weil sie nicht nur chic wirken sollen, sondern auch die ganze Zeit mit ihnen zurechtkommen. Im Haus des Tanzes im XVII. Distrikt fragten wir die Inhaberin Martina Pfluger nach ihrem Gutachten:
In Österreich ist die Ballsaison in vollem Gang. Glamouröse Veranstaltungen wie Opern-Ball, Philharmonie-Ball, etc. liegen vor der Haustür. Weil die Auswahl der passenden Ballschuhe für einen gelungenen Ball-Abend beinahe genauso entscheidend ist wie das eigene Können.