Billig Kleidung Einkaufen Online

Günstige Kleidung Einkaufen Online

Klamotten und Schuhe, Nippes und Bits und Bobs nach Gewicht. Günstige Kleidung aus Asien: Marktbeobachter empfehlen Zurückhaltung beim Online-Shopping - News

Wenn Sie beim Einkaufen nach günstigen Angeboten im Internet suchen, werden Sie auf überraschend billige Anbieter aus dem Fernen Osten stoßen. Laut einer Studie des Marktbeobachters Deutsche Welle hat fast die Haelfte der Internet-Nutzer bereits in Geschaeften aus Asien geordert. Doch wenn die Waren zu Hause ankommen, sind die Konsumenten desillusioniert, denn die gesendeten Bekleidungsstücke haben oft wenig mit den Fotos auf der Website zu tun.

Die Marktwache der Konsumentenzentrale Brandenburg hat mehrere solcher Geschäfte geprüft und warnt: "Wer aus Asien preiswerte Kleidung kauft, kann oft enttäuscht sein. Sweatshirts für fünf oder Kleidchen für 21 EUR - zu unschlagbar niedrigen Kosten dringen Online-Händler aus Asien in den heimischen Warenmarkt vor.

Das ist sehr beliebt: Laut einer kürzlich vom Marktbeobachter Digital World* in Auftrag gegebenen Studie hat fast die HÃ?lfte aller Netznutzer bereits die aus dem benachbarten Asien versandten Internetangebote gekauft. Jeder zweite Befragte wusste jedoch zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht, dass er Waren aus Asien kaufte. Konsumentenbeschwerden aus dem Frühwarnnetz der Marktbeobachter belegen, dass Textilprodukte, die zu besonders günstigen Preisen aus Asien angeboten werden, die Verbraucher oft zu spät, gar nicht oder in mangelhafter QualitÃ?t erreichen.

Die meisten Vertragshändler liefern aus Asien, andere haben ihre Läger bereits in Europa aufgestellt oder verwenden für den Transport Import-Exportunternehmen. Dann testete das Market Guard Team der Konsumentenzentrale Brandenburg Online-Shops, die diese asiatische Ware verkaufen - mit extrem gemischten Ergebnissen: Die bestellten Kleidungsstücke waren oft schlecht zugeschnitten, teilweise ungenügend etikettiert und die umgekehrte Transaktion verursachte immer wieder Schwierigkeiten.

In neun Online-Shops haben die Marktüberwachungsexperten Probekäufe getätigt und dann 13 Artikel inspiziert. Der Preis der geprüften Stoffe lag zwischen fünf und 62 EUR. "Fast jedes bestellte Kleidungsstück war wesentlich kleiner oder schmaler als die Beschreibungen auf den Internetseiten.

Von den 13 untersuchten Kleidungsstücken zeigten zehn auch beträchtliche Verarbeitungs- oder Schnittfehler. Dr. Kirsti Dautzenberg, Leiter des Teams Digital World Market Guard bei der Konsumentenzentrale Brandenburg, erklärt: "So wurde beispielsweise Kleidung auf der Website mit einem Baumwollstoff prämiert, aber ihr Stoff war eigentlich Polyesther. Bei den meisten Testkäufen erfolgt der Versand zu den auf den entsprechenden Websites genannten Zeitpunkten.

Vier Mal wurde ausdrücklich um die Angabe der Gründe für den Widerspruch gebeten. Für alle geprüften Geschäfte hat der Käufer die Kosten der Rückgabe selbst zu übernehmen. Dies kann, bezogen auf den Kaufpreis, kostspielig sein, da einige Geschäfte die Rücklieferung nach Polen, Belgien, Großbritannien oder China forderten. "Jeder, der die günstigen Angebote solcher Anbieter nutzt, sollte sich dieser Gefahren bewußt sein.

Bei Problemen mit Online-Händlern können sich die Betroffenen an die Beratungszentren der Verbraucherzentren wenden. 2. Konsumenten, die vergleichbare Erfahrung mit Onlineshops gemacht haben, können hier ihre Reklamationen an den Marktbeobachter Digital World adressieren. Weitere InformationenVom 25.07. bis 15.11. 2017 prüfte die Verbraucherzentrale Brandenburg die Offerten von Onlineshops aus Asien. Deshalb richte dich aus.

de ((9 Online-Shops) bestellte Kleidung. Ausgewählt wurden die Geschäfte aufgrund von Reklamationen im Frühwarnnetz. Die Konsumentenschützer haben 13 Bekleidungsstücke im Wert von 4,75 bis 62,26 Euro gekauft. Sie bewerteten, ob sich die Geschäfte an die Lieferzeiten hielten und markierten die Waren. Über die Umfrage: Durchführung im Online-Panel form. omninet; Bevölkerung: Deutsch sprechende Internet-Nutzer ab 18 Jahren in privaten Haushalten in Deutschland; Befragung 1.006 Personen; Untersuchungszeitraum: 15 bis 20. September 2017; stat. Fehlertoleranz: max. +/- 3 Prozentpunkte in der Gesamttest.