Mit Style zum Erfolg - mit individueller Style-Ausbildung zu perfektem Outfit und optimaler Formgebung. Die Arbeitsmappe ist das Ergebnis der Beratungstätigkeit von Heidrun Peithmann und der Arbeitsdokumente für die Teilnehmer ihrer Farb- und Stilworkshops. Sie beinhaltet Schulungsunterlagen zur persönlichen Stilentwicklung und nützliche Hinweise zur authentischen Ausgestaltung. Nach und nach leitet die Schriftstellerin ihre Leser mit der Aufgabe, eine alltagstaugliche Grundgarderobe aufzubauen und individuell zu gestalten.
Selbstverständnisanalyse, Weiterentwicklung des alten Bekleidungsstils, Umwelt- und Aktivitätsanalyse, Accessoires (inkl. Beispiel für Bindeknoten), Ensemblebildung, Businesskleidung, Einzelfarbenanalyse nach dem Saisonprinzip und Garderobenorganisation (mit Einkaufstipps). Modeskizzen und Farbbilder von Dewi Ija zeigen einzelne Kleidungsstücke für verschiedene Farb- und Stiltypen sowie Betrugstipps zur visuellen Kompensation für verschiedene Figurtypen.
Der Kurs schließt mit Internetadressen von Mode-Online-Shops für Frauen jeden Alters und verschiedener Charaktere und einer Bibliographie. Der Style Primer ist als Grundlage für eine professionelle Farb- und Stilberatung geeignet. Zudem bieten sie Interessenten, die sich autodidaktisches Wissen über das perfekte Design und optimales Outfit aneignen wollen, eine Fülle von Auskünften. Diese Arbeitsmappe kann dazu beitragen, das Optimum aus sich herauszuholen - im Sinn eines Sprichworts: "Im Alltag geht es nicht darum, gute Spielkarten zu erhalten, sondern gut mit den eigenen Spielkarten zu spielen".
Daher sollten Sie am Morgen Kleidung tragen, die der Kleiderordnung der entsprechenden Gesellschaft entspechen. Nachfolgend finden Sie Hinweise und Hinweise zur Kleiderordnung "Business Casual". Wohin tragen Sie "Business Casual"? "In der Regel ist "Business casual" alltägliche Bürokleidung, und es ist in Ordnung, das Unternehmen zu verlassen, um sich mit den Gästen zu verabreden.
Abhängig von der Branche gelten nach wie vor formale Kleiderordnungen wie "Business-Kleidung". Im Arbeitsbereich wie im Back Office oder in Produktions- und Handelsbetrieben hat der Begriff "Business Casual" an Bedeutung zugenommen. Bekannte Hightech-Unternehmer wie Steve Jobs oder Bill Gates haben sich ganz bewußt gegen formale Geschäftskleidung entschlossen und repräsentieren die Ansicht der meisten Erwerbstätigen.
Lässigere Kleidung ist nicht nur komfortabler, sie sorgt auch für eine entspanntere, kollegialere Atmosphäre. Zum Ende der Handelswoche sorgt der "Casual Friday" für Entspannung und die Kleidung kann, wie der Titel schon sagt, am Freitag lockerer sein. Für Firmen mit formalen Kleiderordnungen heißt das, dass die Mitarbeiter in einem "business casual" Look zur Verfügung stehen.
Steht auf der Aufforderung " Come as you are ", sollte dies wortwörtlich genommen werden, wenn Ihr Kostüm "Business Casual", "Smart Casual" oder "Business Kleidung" heißen soll. Dann ist es sinnvoll, den Schrank nach etwas Schickem zu durchsuchen. Der Begriff "lässig" in dieser Kleiderordnung besagt, dass die Kleidung mehr Tragekomfort bieten und nicht so formal sein muss wie die klassische "Business-Kleidung".
Das drückt sich unter anderem in der Kleidung aus, weshalb manche Leute heute Geschäftskleidung als schelmische "Uniform" bezeichnen. Es geht darum zu zeigen, dass Sie an Ihr elegantes, professionelles und aus Überzeugungsgründen entspanntes Kleid gedacht haben. Und was heißt das nun ganz konkret? Keine Ahnung. Die Reichweite ist größer als bei der "Business-Kleidung", und mit ein wenig Kombinierbarkeit kann man der Monotonie entgegenwirken.
Die " Smart Casual " Kleiderordnung enthält viele verschiedene Kleidungsstücke, auf die man sich stützen kann. Dunkeljeans werden immer beliebter, sind aber in der Regel nicht Teil der "business casual" Kleiderordnung. Auf den Füßen tragen wir schwarze Strümpfe, die mit dem Rest der Kleidung zurechtkommen. Hochwertiges Kleidungsstück ist - genau wie die Ausbildung - eine Zukunftsinvestition.
Das Gewebe sollte bügelfrei sein, keine offene Naht haben und Kleidung mit Druck ist für den "lässigen" Look besser geeignet. Ausgesuchte einzelne Teile eines Business-Outfits können mit lässigen Details verbunden werden: Hosen mit Hemd oder lässigem Top, ein dunkles Strumpfkleid oder ein Rock mit Strickjacke oder Pulli.
Es gibt viele verschiedene Bekleidungsarten und -typen, was den Anwendungsbereich erweitert. Einmal nehmen Sie Geschäftskleidung und ersetzen ein paar Stücke durch legerere, das andere durch ein Freizeit-Outfit, zu dem noch mehr formelle Kleidung hinzukommt. Bekleidungsvorschriften sind weniger strikt als bisher und können daher anders ausgelegt werden.
Neben dem Gestaltungsspielraum unterscheiden sich die Normen nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch von Betrieb zu Betrieb. Dabei sind die Abgrenzungen zwischen " Smart Casual " und " Business Casual " unscharf und nicht konkret. In der Regel sind es gerade bei Schuhen und Blazern, die den "Smart Casual"-Look auszeichnen.
Im Kreativbereich wird oft die "smarte" Kleiderordnung vorgezogen, bei der für Frauen Schnörkel, Spitzen oder Pony und für Männer andere kleine und farbenfrohe Akzente auffallen. Man kann sich mit Verstand und etwas Zuwendung an der Kleidung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausrichten und dabei über die eigene Ausstrahlung nachdenken.
In Zweifelsfällen ziehen Sie es vor, in ein konservativeres Kostüm zu gleiten, bis die aktuellen Vorschriften der Kleiderordnung erfahrbar sind. Außerdem haben Sie immer die Option, ein Bekleidungsstück auszuziehen, auch wenn es nur die Schlips sind, die das ganze Kostüm entspannter aussehen lassen. Qualitativ hochwertige Strümpfe, Unterhose und T-Shirts aus feinstem Pima-Baumwolle oder feine Business-Hemden: Was darf's sein?