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Ich wurde 1931 in Sulingen in einem trostlosen Wohnhaus am Ende der Kasinostrasse als Sohn eines Elternteils erzogen. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich 1936 als kleines Mädchen vor einer großen Wand stand, die mir den Zugang zur Grünfläche der Spar- und Bauvereinshäuser in der Spar- und Bauvereinstraße 34/36 vorenthielt.
Jede Gastfamilie hatte ihr eigenes Bad. Das Klo im Stiegenhaus, eine Hälfte der Stockwerke runter, mussten wir mit einer anderen Gastfamilie aufteilen. Wie gesagt, meine Mama tobte von einem Tag im "Bauverein". Als ich mit meiner Frau die "Tante" Liane in der SBV-Siedlung Weiherhof an der Wiener Hofstraße besuchte, bemerkte ich die Ordnung in den Wohnhäusern und Ansiedlungen.
Wie mir der "Onkel" Hermann sagte, war jeder Mitinhaber Mitglied des Bauvereins. Laut meiner Mütter war es jedoch nicht möglich, 300 RM für einen SBC-Anteil zu erwirtschaften. Anstelle von Mietobjekten wurden nach der NSDAP "Blut- und Bodenideologie" Häuser mit rund 2500 Quadratmetern Grabfläche errichtet, die in der Solinger Stadt unter dem Namen "SA-Siedlungen" bekannt wurden - eine davon z.B. auf dem Brunnersberg.
Kein Wunder also, dass der SBV seine Neubauaktivitäten komplett eingestellt hat - und meine Mama musste ihren Wunsch nach einer Verbandswohnung aufgeben. Während des Krieges hatten wir das große Vergnügen, ein eigenes Haus über dem Kopf zu haben. Im Sommer und Winter konnten wir uns auf unseren Strassen erholen.
Vor allem im kalten Wetter waren die Klaubergerstraße und die Margaretenstrasse sehr beliebt. Ihre arrogante Erscheinung verärgerte einige Klauberger-Jungen, die wahrscheinlich schon alle ihre Befehle für die Wehrmacht in der Hand hatten. Ein weiterer Zug war die so genannte Schmalspurbahn, die wir von Kapelle an der Wupperstrasse sowie vom Kindergarten Dammers nach Klauberg nehmen konnten.
Auch für das Schlitteln war die ferre Wiese entlang der über 5o Jahre alten Bauvereinhäuser bestens gerüstet. Mein Großvater, der Familienvater meiner Mütter, war ein gelernter Lederfachmann. Mein Großonkel Werner hat mir im Winter 1942/43 eine fröhliche Ueberraschung aus Russland gebracht. Bis 1952 habe ich ihr dann genauer von unserer Jugend erzählt: "Wir haben alle bei unseren Müttern in sehr einfachen und engen Bedingungen gelebt.
"Natürlich hatten wir als Teenager auch Quatsch und ich war einer der Anführer beim Schlüpfen von Späßen. Bei Werner Bungartz aus unserer Gruppe wette ich, dass er keinen metallischen Gehstock in die RWE-Stromleitung schmeißen konnte, die vor dem Hause der Evertz ("Agnesweg") vorbeifuhr.
Wir haben beim VS Kohlfurt und BSV 98 Fussball gespielt und bereits darüber berichtet. Manchmal reicht der Fahrpreis nur von Sulingen bis hin zu VW. Weil diese erste Führung ohne die Fürsorge der Erziehungsberechtigten war? Es sollte am linken Rheinufer nach oben und am rechten Ufer wieder nach oben gehen. Siegfried Müller machte einen weiteren Vorschlag: Er war mit seiner Frau und seinen Kindern während des Krieges in die verschneite Eifel nach Obenbettingen geflohen.
Unsere schwer beladenen Bikes waren den starken Abfahrten nicht gewachsen. Deshalb waren die Bremsungen nicht so gut. Der Weg führt uns an einer Heilquelle über Forstesch zum Königsstuhl bei Rhens vorbeigeführt. Sämtliche nasenlange Frachtzüge dröhnten an unseren Häuptern vorüber und liessen uns nicht zu. Möglicherweise war es auch eine Lust, nach Haus zu gehen.
Nichtsdestotrotz waren wir glücklich, als wir sicher nach Haus kamen. Wir, die Klauberger-Jungen, die Solingens Weichteilgewebe noch nie zuvor verließen, wollten über die Pfingstmonate 1948 unsere Zelte ausziehen. Das haben wir gemeinsam gelöst, in dem jeder das mitgebracht hat, was ihm seine Mama geben konnte. Also bekamen wir für die drei Tage ein Angebot an Erdäpfeln, Trockenfrüchten, Nudeln, Würsten, englischem Corned Beef, Margarine, Milchpulver, Haferflocken, Kaffee-Ersatz, künstlichem Honig, Konfitüre und einigen Broträndern.
Auch die Klaubergers August Scheidtmann, Rainer Schmitz, Rolf Leckebusch, Rolf Feldhoff, Siegfried Müller, Walter Terstegen, Horst Weeser und ich waren noch in der Ausbildung. Der Weg führt über den Solinger Hauptbahnhof, SG Ohligs nach Haan, Bozen. Aus den Altstädten Remscheid, Sulingen, Elberfeld und Schleswig-Holstein hatten sie das selbe wie wir.
Der Tipgeber hatte mir zu Haus etwas von "nur über die Straße" gesagt. Auf der anderen Straßenseite war es richtig, aber dann ging es eine halbstündige Fahrt hinauf zur Talsperre und dann nach ein paar hundert Metern am Strand zu einem Waldgebiet, das uns als Campingplatz vorkam. Der Aufbau des Zeltes und der Einrichtung verlief ohne Probleme, da wir zu Haus bereits alles trainiert hatten und jeder wußte, was zu tun war.
Am ersten Abend von zu Haus aus haben wir uns befreit gefühlt. Als weitere "Spezialität des Hauses" wurden Trockenfrüchte oder Haferflockenbrei mit Milchpulver, Weinbeeren und etwas Milchzucker angeboten. Zum zweiten Pfingstfest verließen wir unsere Lager am späten Vormittag und räumen unseren Zeltplatz auf.
Zuhause angelangt waren wir natürlich auf unsere Erfahrung stolze. All dies störte uns nicht und wir waren froh, bei denen zu sein, die ihre freie Zeit mit schlichten Festzelten bei "Mutter Grün" verbrachten und das eine dem anderen geholfen hat. Mit der Hand zogen wir das Nass, denn wir hatten keine Schalen. Diejenigen, die das Pech hatten und deren Familien einen Alkoholkocher oder ein "Mehler- oder Klepperzelt" aus der Vorkriegszeit gerettet hatten, waren natürlich besser ausgerüstet.
Die anderen waren zum ersten Mal übernachtungstauglich, auch in großen Zelten. Ungeachtet der Sorgen unserer Erziehungsberechtigten haben wir unser freies Dasein sehr genossen. Günter Dort aus Kölfurt erzÃ?hlte mir dann von einer funktionsfÃ?higen Eisenbahnverbindung zwischen Oberbergischer und dem pfingstlichen Treffen der Naturliebhaber an der "Linge".
Und dann überquerte er die Strasse und in fünf Gehminuten konnte man schon eine Ökonomie erblicken. Vor dem Überfall auf die Solinger Bibliothek gab es eine Leihbibliothek namens Karl May in der Kirche, die alle Bücher gegen eine günstige Leihgebühr hatte. Ein Stipendium der Erziehungsberechtigten kam nicht in Frage.
Ähnlich spärlich wohnten meine Klauberger-Freunde. Meine mütterlicheseits hat in den 30ern bei der Krutwigsfamilie im Haus geholfen. Als meine Mama dort gearbeitet hat, konnte ich durch das Depot laufen. Ich habe mich bei ihm amüsiert. Da habe ich Sachen wie das Handy, die ich von zu Haus aus nicht kenne und die meine Phantasie beflügeln.
Das Unternehmen befand sich in der Brüderstraße (heute Mummstraße). Unkel Krutwig war einer der berühmtesten Friseure in Deutschland. Nach dem Umzug in die Kasinostraße lebten wir dort gegenüber. Das Foto zeigt 1944 auf der linken Seite meinen Sohn Krutwig, dann meinen Papa, dann den jungen französischen Kriegsgefangenen Jean (wir nannten ihn natürlich Scheng) und dann meinen Sohn und seine Frau Elisabeth.
In der freien Zeit hat mein Familienvater ihm geholfen. Als glaubende Katholische wollten die Kratwigs einen Jugendlichen nicht allein zurücklassen und ihm so etwas wie ein Zuhause zuweisen. Im Restaurant Berns, Ecke Berns, Ecke Catternberger Strasse, war das französische Kriegsgefangenenlager zuhause.
Es war also eine recht große Menschenmenge auf dem Grundstück, für die sie kochen wollte. Doch nicht nur ein Pferdedealer, sondern auch ein genialer Ausrichter. Die Pferde durfte ich allein zum Hufschmied Lühdorf an der Brüsseler Strasse gehen, so dass sie dort wieder geschlagen wurden.
Unglücklicherweise durften "Tante und Onkel" Kratwig das wirtschaftliche Wunder nicht mehr miterleben. Es gibt kein Ficken mehr in der Stadt. Typische regionale Tätigkeiten, wie hier in Sulingen, z.B. die Auslieferungsfrauen oder die Durchführung von Arbeitsprozessen in den Werken oder Workshops, sind eher Reminiszenzenzen an die "gute alte Zeit". So zum Beispiel meine fleissigen Eltern: Mein Väterchen Franz wurde 1900 in Sulingen geboren.
Weil die Feuerversicherung damals wegen der hohen Beiträge kaum in Anspruch genommen wurde, war die 4köpfige Familienangehörige auf der Strasse arm. 1914 beginnt der Erste Weltkrieg, und mein Familienvater beginnt bei Gustav Coppel eine Ausbildung zum Drechsler (heute: Zerspanungsmechaniker).
Er suchte wieder Arbeit. Mein Väterchen war wieder lange Zeit ohne Arbeit. Meistens hat er nicht nur Geld, sondern auch Reste von Früchten und Gemüse mitgebracht, damit meine Mama etwas für Little Werner zubereiten konnte. Im Jahre 1951 fing alles an, sich für meine Erziehungsberechtigten zu erholen. In der Zeit des "Wirtschaftswunders" hatten meine Mütter endlich keine Angst um ihre Existenz.
Aber 1961 wurde mein Familienvater krank. Mit meiner Schwiegermutter Erna war es nicht viel anders: 1914 wurde sie mit einem ausgezeichneten Diplom aus der Grundschule befreit. Dem Wunsch der Schulleitung, meiner Mama eine Ausbildung zu erlauben, konnte nicht nachkommen. In der Schreiner Kartonfabrik musste sie beginnen, um der ganzen Familie etwas mehr zu geben.
Meine Mamma hat die turbulente Zeit der 1920er Jahre ebenso erlebt wie die große Menge der Erwerbslosen. Aber meine EÉtern haben mich gut erzogen. Das sind für mich Grund genug, meinen Vater zu ehren und zu ehren. 1947 lebte die Adelsfamilie Deller mit ihren vier Söhnen in einem Wohnhaus in Klauberg, das der Adelsfamilie Boos gehört.
Mit Friedhelm und Helmut waren zwei der Jungs unter unseren Spielkameraden: Immer wieder hatte ich bei der Schlachtung von Geflügel, Hasen, Schweine und auch eines Pferdes mitgeholfen. Das Schlachtproblem ist gelöst", sagte er zu seiner Mama, und das war genug für die gute Sängerin. Wir gaben Mother Deller ihren sonntäglichen Braten.
Im Regelfall wurde die Zugehörigkeit von den Erziehungsberechtigten auf die Kleinen umgestellt. Ich hatte keine Vereinsmitglieder. Durch die von den Nationalsozialisten aufgezwungene Schulfreiheit hatte ich ein freieres Dasein und meine Mütter hatten genug von den Ängsten um ihr tägliches Dasein. Doch als sie in den Vereinskampf auf Kohlfurts Wiesen eintraten, wurden sie als Loser mit 5:2 nachhause geschickt.
Der ehemalige deutsche Handball-Meister BSV Sole 98 gibt es seit über 25 Jahren nicht mehr. Im Schutt des Stadtzentrums, dessen Einwohner entweder bei dem Überfall ums Leben gekommen oder unerkannt geblieben waren, kletterten wir Jungen in die Kellern, um nach Kohle zu schauen, die wir dann in selbstgebauten Wagen nach Haus mitbrachten.
Durch den Spediteur Ferdinand Krutwig bekam mein Papa mehrfach einen Wagen mit Koksgrüßen von der Kasinostraße. Dazu sind wir nach Altenbau gefahren und haben in den Sommer- und Winterbergen oder im Steinbullen armdick geschlagen, die wir dann mit unseren Rodeln nach Haus gebracht haben. Als Dankeschön hat meine Mama ihm einen Becher mit dicker Gerstensuppe gekocht und ihm eine Prise unseres Kaninchens geschenkt, das war die Bestätigung von Allen.
Zur fröhlichen Verwunderung stellte sich mein Vater Ferdinand mit seiner Hochzeits-Kutsche vor unsere Haustür und brachte mich zusammen mit meiner Kindheitsfreundin Hannelore in die Pfarrkirche nach Ketzberg, weil sie die einzig unzerstörte war. Meine Bestätigung lautete: Hans war ein Klassenkamerad der Bundeshauptschule, der mit seiner Gastfamilie aus der Schwäbischen Alb im Hause der Firma BRACHS in der Berliner Klaubergstraße ausgebombt wurde.
Meine Großmutter hat uns einen Tip gegeben. Meine Mama wurde informiert, dass ich mit meiner Tochter Hans und meiner Tochter zusammen horten werde. Wir könnten außerdem unsere Großmutter bitten. Da haben wir uns wieder mit ihr getroffen. Dann fuhren wir mit der Strassenbahn nach Haus, wo wir am späten Abend wieder fröhlich ankamen.
Der Nationalsozialist hatte unseren Pfarrer vor die Tür gestellt, und ohne ihn wollte ich nicht zurück. Den großzügigen Aufenthalt im KLV-Lager des Führer Adolf Hitler abzulehnen, hieß für mich jedoch ein Ausweisverbot. Die großen Bomber-Einheiten der Anglo-Amerikaner flogen über unsere Köpfe.
So bekamen wir das Edelweissabzeichen der Bergjäger und die Mama musste das Zeichen auf dem rechten Bein der Hose und unter dem rechten Umschlag auf unserer Windjacke nähen. Danach gingen wir damit herum, bis der NSDAP-Zellenführer Pickardt von der Königlichen Strasse 34 meinen Papa kontaktierte.
Das Edelweiß musste dann aus unseren Dingen genommen werden. Das winterfeste, das "Organisieren" der Wohnungen und das Abdichten der Scheiben waren für mich wesentliche Tätigkeiten, da mein Familienvater während des Krieges eine sechzigstündige Woche im Haus des Herders in der Ratshausstraße hatte. Also war die Stadt ab MÃ??rz 1945 von den Verbündeten im so genannten Ruhrkessel mit Heeresgruppe B nach dem Generalfeldmarschall-Modell eingeschlossen worden.
Mir ist bekannt, dass so manches Tier in den Wäschereien der Umgebung von Klauberg sein ganzes Dasein fristen musste. Am frühen Morgen des Monats April ertönte, wie bereits oben beschrieben, ein Trompetensignal von der alten Hütte in unsere Ferienwohnung. "und mein Familienvater brachte mich ins Dorf.
Und dann kam die Nachricht "er wendet sich nach Norden", und dann sind die ersten Sprengstoffbomben geflogen, und wir rannten in unseren Unterkeller. Auf dem Nachhauseweg von der Firma in der Nähe der Brücke wurde mein Papa von den ersten Sprengstoffbomben überrumpelt. In unserem 20 qm großen Kohlekeller saß unsere Wohngemeinschaft der Kasinostraße 87 - also 16 Menschen - auf einem Sessel.
Allein im Klauberggebiet wurden ganze Gastfamilien umgebracht. Die Energie ging aus und wir setzten uns in den dunklen Weinkeller, bis mein Papa die Kerosinlaterne anzündete. Auf dem Dachboden hat mein Papa mit anderen Anwohnern gewacht und die verbrannten Teile, die durch die Lüfte flogen, gelöscht.
Ich floh mit unserem Notfallgepäck, meiner Tochter und meiner Tochter. Die Aussicht auf das brennende Solarium mit seinem immer größer werdendem Feuer sturm ist so unvergesslich geworden, dass ich es noch heute von meinem jetzigen Altan auf die Stadtsilhouette blicken kann.
Der Bombenleger erledigte die ganze Arbeit: Das ehemalige Solinger gab es nicht mehr. Am Tag der Schulanmeldung 1942 brachten rund 8o Knaben und Mädels aus allen Gegenden des ehemaligen Solinger, Hösscheid und Gräfrath den "Electric" in den Volkspark, um sich den neuen Aufgabenstellungen zu widmen und ihre neuen Lehrkräfte vorzustellen.
Damals hatten angloamerikanische Flugzeuge oft die Insel besuch. Ohne Vorankündigung und ohne Lebensmittelkarte und ein Überdach mit persönlichem Reisegepäck war er im Juni 1944 mit seiner Frau, die wir als treue Camp-Mutter gekannt und geschätzt hatten, buchstäblich auf der Strasse.
Auf eigene Rechnung mussten sie schauen, wie sie nach Sulingen zurückkamen. Wenn wir am 23. Juli 44 nach Haus gingen, ging kaum jemand aus unserer Gruppe zurück nach Tabor. Ohne unseren Pfarrer, der sich so für uns stark gemacht hatte, wollten wir nicht zurückkehren, und wir wollten nicht zum neuen Pfarrer Schröder, einer Grösse der NSDAP.
Im so genannten "Dritten Reich" war die Resonanz der Autoritäten hart: Die Schulbehörde in Berlin teilte uns mit, dass wir die Solinger Schulen nicht mehr betreten durften, da wir die grosszügige Spende unseres Führers Adolf Hitler für den freien KLV-Aufenthalt abgelehnt hatten. Als Pflegebedürftiger wohnte Karl Heinz Zaun mit einer Backeshoff in der Königsstraße.
In dieser Zeit war nun neben vereinzelten Bombenangriffen auch die Stadt von Anschlägen ausgenommen. Gegen fünf Uhr dachte ich, wir wären dann wieder in Klauberg und dann hätten Eltern nichts bemerkt. Was wir so alles in unseren Hosentaschen unterbringen konnten, wurde sehr massiv.
Auch in der Kaiserslauternstraße, zum Beispiel im Kindergarten Dammers, wartete bereits das "Welcome Committee" auf uns. Doch wir waren zuhaus. Er war kein guter Schläger.