Deutsche Mode Online Shops

Online-Shops für deutsche Mode

Egal ob Mode, Sport oder das Bizarre - der Welt des digitalen Einkaufens sind keine Grenzen gesetzt! Hier finden Sie Designermode für Damen und Herren sowie brandneue deutsche und italienische Modemarken. Tolle Mädchen sollten die neue Madonna-Mode online bestellen. Wieviel Umsatz ist "normal" für ein Modegeschäft?

Der deutsche Online-Modemarkt auf der Überholspur in Deutschland

Nach einer neuen Untersuchung über die europäische Online-Modebranche erzielte der deutsche Modehandel das höchste Umsatzplus in Europa. Welches sind die Hintermänner der Umsatzentwicklung und haben die stationären Einzelhändler auf Dauer noch eine Chance zu überleben? Der Modemarkt hat bereits einen der größten Online-Anteile der Branche. Das Besondere: Mit ihren praxisnahen, benutzerfreundlichen Shop-Konzepten werden Online-Anbieter zu Innovationsmotoren.

Durch die verschiedenen Optionen eines Online-Shops wird ein Höchstmaß an Komfort, Preis-Leistungs-Verhältnis und Shopping-Erlebnis angeboten. Nach bester Planung (b4p 2016/I) haben 25 Millionen Menschen in Deutschland (ab 14 Jahren) im ersten Vierteljahr im Modebereich (Mode / Bekleidung oder Schuhe) online einkauft. Zwischen 2010 und 2016 stieg die Zahl der Online-Modekäufer um 100%, was das aktuelle Wirtschaftswachstum und den aktuellen Trends widerspiegelt.

Der deutsche Versandhandelskonzern im Jahr 2014 hat sich mit einem Umsatzvolumen von 872 Mio. an der Weltspitze der Online-Shops in der Modebranche etabliert. Längst ist das Traditionsunternehmen kein reines Schuhunternehmen mehr, sondern offeriert das ganze Spektrum der Modebranche. Auf den Plätzen zwei und drei liegen Bonprix mit 420 Mio. und H&M mit 327 Mio. .

Amazon, Europas größtes Versandhaus (Umsatz 2015: 7,8 Milliarden Euro), hat diesen Umstand erkannt und vertreibt seit einiger Zeit auch Modeprodukte. Mit der Entwicklung des Online-Shoppings und dem Übervolumen an Modegeschäften ergibt sich die Fragestellung, ob es auch in Zukunft noch einen stationären Modehandel gibt. Nach Angaben des Bundesverbandes des Textildetailhandels ist die Anzahl der Textileinzelhändler seit der Jahrhundertwende um rund 1000 Betriebe pro Jahr zurückgegangen.

Waren es im Jahr 2000 noch mehr als 30.000 Textileinzelhändler in Deutschland, so sind es heute nur noch rund 30.000. Laut einer Untersuchung von Book a Style im Jahr 2013 gehen 78% der Umfrageteilnehmer davon aus, dass es auch in zehn Jahren noch einen stationären Modeeinzelhandel geben wird und dass die lokalen Modekäufe von Bedeutung bleiben werden.

Schwierig wird es für jene Einzelhändler, die an ihrem Ladenkonzept fest bleiben und sich nicht um die Bedürfnisse der Verbraucher kümmern, auch nicht nach ihren eigenen Vorstellungen. Cross-Channel-Konzepte (Online-Informationen - In-Store-Shopping, Instore-Technologien, Online-Reservierungen usw.) könnten zum Beispiel eine Verbindung zwischen den beiden Weltregionen herstellen und so auch das lokale Geschäft erhalten.