Fashion Shopping

Modeeinkauf

Case Fashion Shopping Christina Faullend Steinacher Mode. Wo kann man Designerkleidung aus Berlin kaufen? Stilvolle Kinder, machen Sie sich bereit, Schönheitssalons, Bekleidungsgeschäfte, Modeboutiquen, Promi-Make-up, eine Bäckerei und viele Restaurants zu entdecken! Einkaufen mit großer Auswahl im Fashion Fix Shop. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "fashion shopping" - deutsch-englisches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen deutscher Übersetzungen.

EINKAUFSERLEBNIS

Erleben Sie die Markenauswahl von Casual Fashion über Sportswear, Schuhen, Accessoires bis hin zu Home & Lifestyle. Machen Sie eine Rast und spazieren Sie durch das geöffnete Dorf und unser überdachtes Einkaufszentrum. In der Zwischenzeit können Sie in den Cafes und Gaststätten eine kurze Einkehr einlegen.

Was kommt als nächstes? - Mobiles Fashion-Shopping der nächsten Jahre

Aber welche Bedeutung hat der bewegliche Wegbegleiter im täglichen Leben moderner Modekäufer? Was sind die aktuellen Tendenzen "on fleek" und potentielle Revolutionärinnen in der Modebranche? Diese und andere Fragestellungen hat das ECC Köln in Kooperation mit der Firma ESE24 in der Untersuchung "Mobile Fashion Shopping - Was zieht die Frau an" untersucht. Das Onlinesortiment der Modebranche ist für viele Händler erstaunlich breit und tief und sorgt bereits bei vielen Damen für strahlende Augen.

Eine wichtige Antriebskraft ist das Mobiltelefon. Er ist nicht mehr nur ein "Handy", sondern ein viel alltäglicherer Wegbegleiter und damit auch der bewegliche Modeassistent der heutigen Zeit. Etwa 77% der befragten Damen zwischen 25 und 40 Jahren kaufen bereits jetzt öfter mit ihrem Mobiltelefon ein als noch vor drei Jahren.

Über die Haelfte der Handy-Mode-Shopper kauft zumindest einmal im Monat. Etwa sechs von zehn Damen nutzen ihr Handy auch, um sich jede Woche von der Mode inspirieren zu lassen. Aber der Begriff Handy ist nicht so beweglich, wie es ist. Weil 77% aller Umfrageteilnehmerinnen Mode lieber zuhause mit ihren Handys einkaufen.

Die Augmented Reality, eine Technik, die die wirkliche Wahrnehmbarkeit durch die virtuellen Elemente wie Kleidung erweitert, kann in absehbarer Zeit eine Lösung bieten. Mit Hilfe von virtuellen Armaturen kann der Kunde die Kleidung zum Beispiel über die Smartphone-Kamera praktisch ausprobieren. Herr Spex zum Beispiel demonstriert es und stellt diesen Dienst bereits zum Probieren von verschiedenen Brillenmodellen zur Verfügung.

Etwa 39% aller Mobile Fashion-Shopper würden eine solche Ausstattung im Modebereich einsetzen - mehr als ein drittel der Damen sind noch unentschieden. Nur etwa 27% schliessen eine Verwendung aus. Kikatchu traegt Prag - Modespiel? Auch im Modebereich kann die Gamifizierung und damit die Integration von spielerischen Elementen in einen Nicht-Game-Kontext für Entertainment und Freude bei den Kunden sorgen werden - aber mit Zusatznutzen.

Doch durch Zusatznutzen, zum Beispiel in Gestalt von Preisnachlässen und Sonderaktionen, wird der scheue Shopper eher zur Zielperson. Gamifikation ermöglicht eine Vielfalt an Designmöglichkeiten. So können Ihre Kunden zum Beispiel die Käufe im Rentier-Schlitten in den Einkaufswagen treiben und mit einer Weihnachtsüberraschung auszeichnen.

Hier steht die aktuelle Untersuchung "Mobile Fashion Shopping - was Damen anzieht" zum kostenlosen Herunterladen bereit.