3] In dem Urteil hat der Antragsteller, der Unterhaltskosten abziehen will, ein kommerzielles Einkommen erzielt. Mit seinem Partner wohnte er im selben Haus. Der Partner selbst verdiente weder Einkommen noch Gehälter; sie hatte in den Vorjahren nur als Angestellte gearbeitet (teilweise auf 450 -Basis) oder in den Vorjahren Sozialhilfe erhalten.
In seiner Einkommensteuererklärung forderte der Antragsteller Unterhaltszahlungen in der im betreffenden UZ anwendbaren Höchstsumme. Das Steueramt lehnte diesen Abzug ab, indem es darauf hinwies, dass der Partner keine Hilfe brauchte. Der BFH widerspricht: Der Partner hat mit dem Antragsteller eine Partnerschaft geschlossen. Im Jahr der Veranlagung wurden keine sozialen Leistungen an den Partner gezahlt, da das Gehalt des Partners die Gewährung von Leistungen ausnahm.
Immerhin kann der Kläger die Unterhaltszahlungen in seiner Einkommensteuererklärung abziehen. Der obere musste geschlossen werden, kurz darauf wurde die Firma veräußert. In der Umgebung von Rodel wurde es still. Der Aperitif kann begeistern: Sie und vor allem diejenigen, die edel, original und urig auf feinste Art und Weise kosten - eben so, wie wir es schon im lingentaler Restaurant geschätzt haben.
Danach spielen sie wieder mit vermeintlich ungleichen Dingen, die sie auf harmonische Art und Weise zusammentragen. Mit Hilfe verschiedener Präparate entfaltet er eine ganze Reihe von süßen und säuerlichen Düften aus den unterschiedlichen Zwiebelpflanzen, die von der Rosette hauchdünn duften. Das macht er auch und beweist, wie nützlich es ist. Nein, was Robert Rödel in einem Team von zwei Personen auf die Platten zaubert, erfordert höchste Achtung.
Das beweist, dass Arbeitskraft zweitrangig wird, wenn Konzepte und Vorstellungen richtig sind. Noch selbstbewusster als bisher geht es für die moderne regionale Küche zu, die nie künstlich oder erzwungen erscheint, sondern eher zwanglos wie "aus dem Arm geschüttelt". Aber das ist schon wieder Geschichte: Das oben genannte Paar hat kürzlich ein neues Zuhause gefunden und wird im Juli 2017 in ein schönes kleines Haus am Stadtrand von Heidelberg einziehen.
Ob dies eine Fortsetzung des beeindruckenden Standortes im Lingental sein wird, sind wir sehr neugierig. Robert Rädel und sein Arbeitsteam ziehen nach 4-monatiger Tätigkeit in der Mannheimer Fabrik in den Heidelberg-Königstuhl - mitten im Urwald. Das Grundkonzept wird auch dort eingehalten, wodurch in den kommenden zwei Monate die ersten Umstellungen durchgeführt und die gerade geernteten Erzeugnisse aus Wäldern und Weiden erhalten werden.