Sie wurde 1941 im ehemaligen Preußen von Dagmar Meyer gegründet. Sie hat nach ihrer Entlassung 1945 ihre Kinder- und Jugendzeit in Schleswig-Holstein in der Nähe von Schleswig-Holstein verbracht. Danach hat sie an der Kieler Fachhochschule für das Primarschulwesen und später an der Fachhochschule für das Gymnasium studiert. Sie unterrichtete nach Jahren in Schleswig-Holstein und Berlin bis zu ihrer Emeritierung in Baden-Württemberg.
Die Erzählung "Don't lose your brave heart" (2012) behandelt das Schicksal der Autoreneltern und die Kriegszeit in Ostpreußen bis zum Ende der Flucht.
Ich bin nur ein normaler Mensch - Manuel Wagner
Der neue Mann ist seiner tröstenden Abgeschiedenheit beraubt und unzähligen Verwandten unterworfen. Sie benehmen sich so vorhersehbar wie ein Atomkraftwerk, das zwischen zwei Kontinentalplatten von denjenigen gebaut wurde, die uns nach Tschernobyl gebracht haben. Das ist die Hauptperson dieser Story. Die Mälzereizwänge im Vorschulalter, das absurde Benehmen der Klassenkameraden auf dem Klassenausflug, die merkwürdigen Ereignisse während einer Schülerparty und anderer Wahnsinn machen nicht nur das Ego in der Erzählung an der geistigen Unversehrtheit der Mehrzahl zweifelhaft.
Es geht um Edelmarken wie Armani, Escada oder Boss.... taschrausch macht die ladys froh! 350 damen im notstand bei der bekleidungsbörse am sonnabend im "sheraton"-hotel. Chic Kleidung wird nicht eingekauft, sondern ausgetauscht. Ab 21 Uhr geht die Suche nach über 2000 Hose, Pullover, Kleidern, Gürteln, Schuhen und Schmuck los!
Sie rennen für sportliche Spitzenleistungen. Die Damen haben nach zwei Std. die Taschen bis zum Rand gefüllt. Ab dem Eintrittspreis (ab 15,50 Euro) gehen 10 Cent an die Kampagne "Sonnenstrahl".
Laut Untersuchungen der Kampagne für saubere Kleidung ist der Anteil der Löhne für ein T-Shirt für fünf Euros immer noch signifikant niedriger, und zwar im Durchschnitt bei 2,6 Prozentpunkten des Kaufpreises. Fast die HÃ?lfte aller nach Deutschland eingefÃ?hrten Sakkos, Hose und StrÃ?mpfe kommt aus China, der Ã?brigste Teil aus der TÃ?rkei, Bangladesch, Indien, Pakistan, Indonesien.
Im Gegensatz zu den relativ gut strukturierten Milchviehhaltern in Europa haben die Beschäftigten hier oft nur NGO als Interessenvertretung, wie Greenpeace, das kirchliche Südwindinstitut und die bereits genannte Clean Clothes Campaign aus den Niederlanden. Verschiedene Fundraising-Kampagnen für "Soziale Entwicklung" werden detailliert besprochen, jedoch fehlt es an genauen Daten und konkreten Informationen zu den Rahmenbedingungen.
Sabine Feenschild von der Firma Suedwind ist die Eigendarstellung von C&A ganz eigen. "Die Behauptung, dass die lokalen Arbeitsverhältnisse in der Verantwortlichkeit der Unterauftragnehmer liegen, betrachtet er als Schutz. "Die Kampagne für Saubere Kleidung und ihre Kameraden gehen mit einschneidenden Beweggründen in die Offensive. Die Kampagne für Saubere Kleidung ist in der Tat ein großer Erfolg. Die Monatslöhne in Bangladesch sind von 28 auf 40 EUR angestiegen.
Das Beispiel Adidas verdeutlicht, wie schwer es ist, die Situation vor Ort einzuschätzen. Kürzlich hat der Sportartikel-Hersteller bekannt gegeben, dass er mit der US-Nichtregierungsorganisation Fair Labor Associations zusammenarbeiten wird, um einen Hilfsfonds zur Unterstützung von Betriebsschließungen zu errichten. Die Kampagne für saubere Kleidung zielt diese Woche auf Adidas: Im April 2011 schloss der Lieferant das Unternehmen und schickte 2.800 Angestellte ohne Bezahlung und Entschädigung nach Deutschland.
Der offizielle "Workplace Standard", zu dem Adidas seine Lieferanten ermuntert, ist in Schwarzweiß zu lesen und wirkt weniger progressiv. "Adidas wies die Anschuldigungen zurück: Der Report bezieht sich auf "Interviews mit 50 Beschäftigten, einschließlich der Gewerkschaftsmitglieder, von insgesamt 85.000 Beschäftigten" in den drei genannten Produktionsstätten. Die Gruppe geht nicht auf die einzelnen Aspekte des Dokuments ein, sondern bezieht sich auf ihre eigenen Kontrollmechanismen in Indonesien.
Überprüfbare Abhilfemaßnahmen erwartet Sabine Fernschild vor allem von einem stärkeren politischem Zwang, beispielsweise von der paritätischen Vertretung der UN-Arbeitsrechtsorganisation ILO, mit der auch Adidas im Gespräch ist.