Pferdesport

Reitsport

Es gibt Hindernisse in verschiedenen Disziplinen des Pferdesports. ("FN") acht Disziplinen im Pferdesport. Im Herzen der Landschaft von Gloucestershire und nur eine halbe Stunde von Bristol entfernt, Pferdesport vom Feinsten. Sie finden hier Informationen über den Pferdesport und verschiedene Reitstile. Das Sattel-Festival bei der größten Veranstaltung des Pferdesports.

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Sichtbar sind die Stützen des geworfenen Balkens. Am Ende des Kreuzes legt sich eine Säule auf den Grund und treibt das Tier an, in konzentrierter und ruhiger Weise weiter zu laufen. In verschiedenen Sportarten des Reitsports gibt es Hürden. Aber es gibt auch Schritt- und Trab-Cavalettis oder Stöcke, die im richtigen Gang ohne Springen zu überwinden sind.

Im Pferdesport sollten alle Hemmnisse so bemessen sein, dass das Verletzungsrisiko niedrig ist. Es besteht die Möglichkeit, dass ein Tier auf eine auf dem Erdboden stehende Säule tritt, weil eine Säule an die falschen Stellen eingerollt ist. Deshalb sind die Stäbe gegen Abrollen zu sichern und die korrekten Entfernungen einzuhalten. Das bedeutet, dass ein Stab von vier Meter lang und zehn Zentimeter dick bereits 12 kg schwer ist.

Mit einem verlässlichen Vierbeiner können zwei miteinander verbundene "Schwimmnudeln" statt einer Hindernisleiste erfolgreich eingesetzt werden, wenn die Schwimmernudeln gut eingespannt sind. 1] Dies ist bei der Erziehung von jungen Pferden nicht zu empfehlen. Diese werden auf den Fußboden gestellt oder übereinandergeschichtet. 2] Wahlweise können auch 3 Meter lange Stöcke mit einem Durchmesser von 8 cm, die nur ca. 6 kg schwer sind, zusammen mit leichtem Aluminiumständer im Unterricht eingesetzt werden.

Diese sind 3-4 Meter lang und haben einen Druchmesser von 8 bis 10 cm. Bei Wettbewerben spielt das Eigengewicht und der Stangendurchmesser eine große Bedeutung. Ein Barren wird je heller, desto einfacher wird er abgelassen. Mit zunehmendem Umfang der Stäbe wird das Hemmnis filigran.

Sie wird vom Tier weniger beachtet und geachtet. Deshalb tendieren sie dazu, unvorsichtiger zu hüpfen und sich zu irren. Die Zwischenräume zwischen den Polen und dem Boden sollten nicht frei sein. Zu diesem Zweck kann ein Brett in den Boden des Ständers gehängt werden, eine Pinsel oder andere Teile können als Unterfangung unter die Pfosten gelegt werden.

Ein gefüllter Satz ist für das Tier einfacher abzuschätzen als ein einziger, ungehindert in der Höhe schwebender Pol. Jeweils zwei Ständer tragen die Masten. Die höhenverstellbaren Stützen, die sogenannten Stützen, auf denen die Stäbe platziert werden, sind an den Stativen befestigt. Sie haben eine gewölbte, hohle Stützfläche, in die die Stäbe eingelegt werden.

Mit niedrigen Stützen liegt der Stab besser und wird nicht so leicht abgeschleudert, mit ebenen Stützen fällt der Stab besser nach unten. Während der Stangenarbeiten werden die Stäbe auf den Untergrund gestellt und bei Notwendigkeit gegen Verrollen abgesichert. Auf beiden Sprungseiten werden in der Regel Fangvorrichtungen angebracht. Diese werden so eingesetzt, dass sich das Tier auf das Hinderniss konzentrieren kann und nicht ausweichen kann.

Gelegentlich haben sie Angst vor unerwartet auftretenden dekorativen Elementen. Zwei Ständer, Masten, Bretter und anderes bewegliches Gut bilden einen steilen Aufstieg. Eine Kreuzung in der mitte ist tiefer und führt das Kind zum Mittensprung. Die Führung des Pferdes kann durch Stöcke erfolgen, die vor, unter oder hinter dem Absprung auf dem Untergrund aufliegen.

Ein Pfahl am Untergrund unter dem Springpferd macht es dem Reiter leichter zu beurteilen. Ein Pfosten ca. 3 Meter vor dem Absprung unterstützt das Einreiten. 4 ] Eine Säule im korrekten Abstand nach dem Absprung bringt das Tier dazu, wieder zu beobachten, so dass es nach dem Absprung nicht wegstürmen kann.

Das Seil ist nur aus Pfosten aufgebaut. Bretter sind weiter und deutlicher als Stöcke und können das Pferd reizen, wenn es die Bretter noch nicht als Sprungbrett kennt. Auf der anderen Seite sind sie schwerer als Stöcke, so dass die Tiere beim Springen mehr Sorgfalt walten lassen und das Wagnis niedriger ist als bei Stöcken, die mit schlampigen Vorderbeinen zum Sturz geführt werden.

Die Bretter legen sich besser in die Stützen, so dass sie weniger leicht weggeschleudert werden können. Deshalb wird in der Regel oben ein Steg oder sehr ebene Stützen eingesetzt, so dass auch ein Brett leicht abfällt. Die Wand ist blickdicht, so dass die Tiere nicht erkennen können, was sich hinter der Wand abspielt.

Überspringt das Tier die Wand, wird es nur in den seltensten Fällen zerrissen, da die massive Erscheinung zu viel Zurückhaltung bei den Tieren auslöst. Der Weitsprung besteht in der Regel aus vier Tribünen, Masten, Brettern und anderem beweglichen Mobiliar. Mit einem Ochsen sind die vorderen und hinteren Stäbe gleich hoch. Zwischen den beiden Polen befindet sich der oberste Eckpunkt der Steilkurve.

Während des Trainings wird der Hinterpfahl oft ein Stück weiter oben platziert und ist somit für das Tier leichter zu identifizieren. Beim Ochsen ist nur eine Säule auf dem rückwärtigen Ständerpaar vorhanden. Der Flugbogen muss also den größten Wert über dem letzen Pfahl und nicht zentral über dem Hügel haben. Überbauter Graben, auch Liverpool: steiler Hügel oder Steilhang.

Die Versuchung ist groß, nach oben zu blicken und das Hemmnis weniger wahrzunehmen. Fahrer und Pferde müssen sich dementsprechend konzentrieren. Der Graben in einer Springanlage ist eine seichte, mit Trinkwasser befüllte Dose. Tritt ein Vierbeiner ins Meer, plätschert er und macht sich auf. In der Regel befindet sich vor dem Graben eine Bürste, die die Aufmerksamkeit des Pferdes auf sich zieht.

In der Regel wird der Untergrund nach dem Graben angepaßt, z.B. durch Sandaufschüttung, damit das Tier nicht auf die Ausbuchtung der Badewanne tritt. Der Graben ist in der Regel aus einer blau textilverstärkten PVC-Plane und einer umlaufenden, ca. 10 cm hohen, flexiblen Wölbung aufgebaut. In der Regel bestehen Wassergräben aus dickem, schwarzen oder gebläutem Vollgummi[5], der nicht so leicht rutscht und langlebiger ist.

Ein Kombinationslauf setzt sich aus mehreren Sprünge mit einem oder zwei Galoppsprüngen zusammen. Wenn zwischen den Absprüngen kein Sprung erfolgt, so dass das Tier unmittelbar nach der Ankunft abgesprungen werden muss, werden sie In-Out genannt. Bei größeren Reihen von Sprünge muss das Kind mehr und mehr mit der hinteren zurechtkommen.

Deshalb müssen die Reihen der Sprünge dem Zustand des Tieres angepasst werden. Die In-Outs sind besonders in der Gymnastik und im freien Training gefragt, da sie das Gefühl für den Rhythmus schulen und überstürzte Tiere zur konzentrierten Bewegung anregen. Im Vielseitigkeitssport werden Hürden der selben Bauart wie in anderen Springprüfungen eingesetzt.

Die Pinsel bestehen aus einer soliden Basis mit angebrachten Pinseln, die so tief sind, dass das Tier oben blicken kann. Mit dem Gimpel ist die Pinselhöhe so hoch, dass das Tier weder hindurchsehen noch darüber springen kann, es durchwischt sie. Die Zuversicht des Reiters wird auf die Probe gestellt, weil er die Haltestelle nicht sieht und gegen eine geschlossene Absicherung stößt.

Eine Eule ist ein Hinderniss mit einer feststehenden Basis und einer großen Astwand, mit einem kleinen Sprungloch in der Bildmitte. Dies ist ein schwieriges Problem, bei dem nicht nur ein energetischer Absprung über den Schützengraben und auf die Werkbank sondern auch ein Hinderniss auf der Werkbank und ein rascher Abfahrtssprung erwünscht sind.

Enge Glieder sind enge Hürden, die einen präzisen und geraden Start verlangen, da es für das Tier sehr leicht ist, dem Hinderniss zu ausweichen. Bei steigendem Schweregrad werden immer schmalere Teile als Gehorsamkeitstests in die Langlaufloipe integriert, da so das Startfeld getestet werden kann, ohne das die Risiken und die Belastungen für die Tiere zu vergrößern.

Das macht eine versunkene Straße zu einem sehr technischem Problem, das eine präzise Klassifizierung verlangt. Die schnellen Veränderungen vom Hoch-, Ab- und Aufstiegssprung verlangen eine gute Abstimmung von Fahrer und Ross, damit der Fahrer reibungslos über den Pferdeschwerpunkt gehen kann. Der Schweineback ist ein gewaltiger Sprung, bei dem das Obst in der Höhe am größten ist.

Diese Hürde wird auch Hogback oder Hogback bezeichnet, nach einem Wikingergrabstein, der auf den englischen Inselchen gefunden wurde. Durch die starke Verlangsamung des Pferde im Gewässer müssen andere Wege beschritten werden als bei Hindernissen ohne Gewässer. Der Galopp des Pferde wird durch das Meer gekürzt. Der Sprung ins Nass muss energetisch aufgebrochen werden.

Außerdem schrecken einige Tiere vor dem Meer zurück, weil sie den Grund nicht erblicken. Dementsprechend viel Selbstvertrauen zwischen Reiter und Reiter ist vonnöten. Das Hindernis besteht in der Regel aus festen Holzpfählen. Meistens sind Festinstallationen jedoch komplexer als solche, die nur für eine einzige Aktion erbaut werden. Es gibt Kugeln auf den Zapfen, die beim Berühren herunterfallen (Fehler).

Die Hindernisse dürfen unabhängig von der Fahrtrichtung nicht mehr als zwei Mal überquert werden. Eine Hürde, die innerhalb der zulässigen Zeit gestartet ist, kann noch überwunden werden, danach muss die Zielgerade direkt überquert werden. Möglicherweise ist es eine gute Idee, das schwerste Problem mit der besten Bewertung am Ende zu lösen, da dieses Problem die meiste Zeit in Anspruch nimmt.