Welche Kleidung sollte man beim Schwimmen mit dem Baby mitnehmen? Schwimm-Wickeltest
Was soll das Neugeborene im Pool tragen? Soll das Neugeborene ins Trinkwasser gelegt werden, sind herkömmliche Babywindeln als Leckschutz nicht geeignet: Diese nehmen unmittelbar Feuchtigkeit auf, schwellen an und beeinträchtigen die Beweglichkeit des Kindes. Jedenfalls in Freibädern dürfen Säuglinge in der Regel nicht ganz unbekleidet ins Nass. Auch in Privatpools ist es sicherlich nicht so witzig, wenn das Schwimmbad um das Kleinkind herum auf einmal neblig wird.
Wir brauchen also Schwimmwindeln. Im Drogeriemarkt und Supermarkt gibt es je nach Körpergewicht des Babys besondere Schwimmwindeln, z.B. von Babylove (DM), BabyTraum (Rossmann) oder Swimmies (real, Global, Rewe). Pampers Schwimmwindeln gibt es in Deutschland nicht mehr, aber Pampers Splashers gibt es zum Beispiel in den USA.
Alle diese Windeln sind zum Einmalgebrauch bestimmt, man kann sie benutzen, wenn sie clean sind und man sie nicht an der Wand aufreißen kann. An der Verpackung unserer Schwimmbäder steht: "Schützt beim Spielen im Meer dank eines besonderen absorbierenden Kerns, der nicht aufquellen kann.
"Die Schwimmwindeln von Baby Love werden mit "sicherem Leckschutz mit sehr elastischen Stoffen an Bein, Magen und Rücken" beworben und Huggies sagt: "Kleine Schwimmhosen schwellen nicht im Nass an und verhindern große und kleine Pannen im Nass. "Wer aber meint, dass die Schwimmwindeln von links nach rechts wasserfest sind, der täuscht sich.
Zum ersten Mal wurde mir das klar, als ich meinen windeltragenden Jungen am Meer auf dem Schoss hatte und er mir auf einmal ganz schön heiß über das Knie lief. Badewindeln sind in erster Linie dazu bestimmt, den Darm bewegungen im Meer vorzubeugen. Obwohl es kaum vorkommt, dass das große Unternehmen des Kindes im Windelhöschen im Wasser endet, ist der Druck des Wassers zehn Mal höher als der des Luftdrucks und hilft so, zu vermeiden, dass das Kind ins Meer geht, und der Hockerreflex bei einem gesünderen Kind vermeidet die Ausscheidung von Stuhlgängen bei einer Temperatur unter 35°C.
Nur bei hohen Wassertemperaturen entspannen sich die Schließmuskeln so sehr, dass der Darm in das Gewässer eindringen kann. Wasserbabys (Quelle: Wasserbabys. de) Gelegentlich tut es das und dann kann eine Badewindel für einen kurzen Zeitraum eindringen. Dies trifft jedoch nur zu, wenn es nicht zu fest am Gesäß anliegt und sich sehr fest an den Füßen schließt.
Sie sind zwar kostspieliger in der Beschaffung (ca. 8-15 Euro), zahlen sich aber aus, wenn Sie 25 Mal baden. Besonders im Ferienaufenthalt, wenn das Baby mehrere Male am Tag im Meer ist, macht es sich bezahlt. Außerdem habe ich mir eine Badewindel der Firma iPlay* für 15? gekauft und ein Noname Badeanzugmodell auf dem Fledermais.
Sämtliche Ausführungen haben elastische Beine und Bauchnabel. Die Einwegwindel und die drei wiederverwendbaren Windelhosen wurden mit einer Injektionsspritze mit Spritzwasser besprüht. Die Saugvliese der Wegwerfwindel konnten 40 Millilitern fassen, danach ging die Binde aus. Dagegen ist die Außenschicht der Windel lange Zeit ausgetrocknet.
Die Sterntaler Badehose ist anders: Nach weniger als 10 Milliliter ist sie auf die Beine getropft, man bemerkt nur, dass die Badewindel keine saugfähige Schicht hat, und wohin soll das auch gehen? Bei den namenlosen Badehosen war es anders: Hier tropft es gleich aus, nicht nur an den Beinöffnungen, sondern auch durch den Textil.
Schlussfolgerung: Keine der geprüften Schwimmwindeln hindert den Harn komplett am Auslaufen und meines Wissens gibt es keine andere Badewindel, die das kann. Einwegwindeln, iPlay-Windeln und andere Geräte mit einer absorbierenden Schutzschicht nehmen kleine Urinmengen auf, damit das Baby beim Pinkeln nicht gleich nachtropft.
Alle Models, die sich an den Füßen fest schließen und am Gesäß genügend Raum für das große Business bieten, behindern wahrscheinlich den Darmtätigkeit. Wir empfehlen, einen zweiten Badeanzug oder eine Badewindel mitzubringen. Zu den Schwimmwindeln, die wie Slips an- und abgelegt werden, gibt es auch Ausführungen, die durch Druckknöpfe, Riemen oder Klettverschlüsse seitwärts geöffnet werden können, was das An- und Ablegen vor allem bei Vorhandensein von Gegenständen im Inneren vereinfacht.