Laub- und Viertelfutter, Einlegesohle und Sohle. Der mit Aceton aufgelöste Kleber ist in der Lage, die Verklebung von Kunstleder mit Kunstleder durchzuführen. AGO-Prozess Klebeprozess zur Verklebung von Ober- und Einlegesohle auf AGO-Kleberbasis. Im so genannten AGO-Verfahren wird die Pinzette des Schuhschafts unter der Einlegesohle durch Verleimen (mit Kleber gezwickt) fixiert. Schäumen Bei PU-Rotoren wird das Material Polyurethan in die entsprechende Spritzgussform gespritzt und so als Zwischensohle und/oder Außensohle unmittelbar auf den Schuhoberteil aufgeschäumt.
Beim Aufrauhen der Pinzette wird die weiche Maserung des Leder entfernt und damit die Haftfläche erhöht. Ballen Die Fixierung der Pinzette unter der Einlegesohle schafft einen Zwischenraum. Konstruktionsschuhe genügen den Sicherheitsanforderungen der S3: Sicherheitsschuhe: Dabei sind die jeweiligen Sicherheitsebenen mit O1, O2, O3, (O=Berufsschuhe) markiert.
Komponenten von Sicherheitsschuhen: Biegeversuch Sehen Sie das Ermüdungsbiegeverhalten. Bogen Bezeichung für den oberen vorderen Teil eines Schuhes (siehe Komponenten von Sicherheitsschuhen). Fußboden Kurze Beschreibung des Schuhbodens oder des Schuhbodens (siehe Komponenten von Sicherheitsschuhen). Innensohle Die Innensohle zählt zu den inneren Bodenteilen des Schuhes. Gemäß ENISO 20344 muss die Einlegesohle so in die Konstruktion des Schuhes integriert werden, dass sie nicht ohne Zerstörung des Schuhes entfernt werden kann.
Durch die Einlegesohle wird der obere Teil mit dem unteren Teil der Sohle verbunden. Das Obermaterial des Schuhes wird an die Einlegesohle genäht oder weit unterhalb der Einlegesohle AGO eingeklemmt - je nach Ausführung. Unter der Einlegesohle werden Zwischensohle und Außensohle eingespritzt oder aufgeklebt. Die Einlegesohle ist von großer Wichtigkeit für die Schuhqualität, da sie hohen Belastungen durch das Schwitzen des Fußes ausgesetzt ist und die Einlegesohle über die ganze Nutzungsdauer des Sicherheitsschuhes aushält.
Die Einlegesohle muss gemäß ENISO 20345 eine Mindeststärke von 2 m haben. Der pH-Wert darf bei Ledereinlagen nicht unter 3,5 liegen. Die Bezeichnung Einlegesohle leitet sich von der Verbrennung der Füße ab, die durch die starke Schweißlast und die damit einhergehenden Nebeneffekte entstehen kann. Das Europäische Normungskomitee hat die neuen EU-Standards für Sicherheits-, Schutz- und Arbeitsschuhe für die Industrie angenommen.
Chrom-Gerbung Die Chrom-Gerbung ist eines der Verfahren der Mineralgerbung (siehe Gerbung). Durch Chromsalze wird die Tierhaut in eine Lederhaut umgestaltet. Zudem haben chromgerbte Ledersorten ein besseres Maserungsbild und damit ein besseres Aussehen. Chromgegerbtes Rindsleder ist etwa zweimal so reißfest wie vegetabil gegerbtes Rind. Chrom- gegerbtes Rindsleder Sammelbezeichnung für chromgegerbtes Rindsleder.
Chromsalz Die meisten Ledersorten sind chromgerbt oder in Verbindung mit anderen Gerbmaterialien zu haben. Das chromgegerbte Rindsleder enthält keine hautschädigenden Chromatierungen (sechswertiges Chrom). Dazu wird eine zu testende Außensohle mit drei Nähten im Bereich der Ballenballen beschädigt und danach dreißigtausendfach in einem Neigungswinkel von bis zu 90 Grad umgebogen. Die gedämpften Ledersorten werden im Unterschied zu Anilinleder mit deckenden Farben versehen.
Die blickdichten Farben bedecken im Gegensatz zur Anilinfarbe die Struktur des Narbenbildes. Durch die opake Ausrüstung wird die Widerstandskraft des Materials gesteigert und es besteht die Chance, Unebenheiten in der Lederhaut auszugleichen. Bei einer undurchsichtigen Anwendung spricht man von überzogenem Nappaleder. Laufsohle Die Laufsohle gehört zur Ausstattung eines Sicherheitsschuhes. Diese bedecken einen Teil der Innensohle und steigern den Komfort für den Träger.
Durch die stufenelastische Mittelsohle wird eine gute Stoßdämpfung für einen hohen Tragkomfort erreicht, die Außensohle gewährleistet wesentliche Merkmale wie Abrieb- und Schnittbeständigkeit. Der Gerbstoff des Leder ist nicht mehr ersichtlich. Wenn bei der Arbeit die Gefährdung des Trägers der Sicherheitsschuhe durch das Betreten spitzer oder spitzer Objekte droht, muss ein Schutzschuh mit einem pannensicheren Boden ausrüsten.
Innensohle Unterschiedliche Sicherheitsschuhe sind mit einer abnehmbaren Innensohle ausrüstbar. Der elektrische Volumenwiderstand ENISO 20345 differenziert zwischen leitenden und Antistatikschuhen in Bezug auf den spezifischen Durchlasswiderstand. Für den kommerziellen Einsatz sind sie nach EN ISO 20345 (Sicherheitsschuhe), EN ISO 20346 (Schutzschuhe) und EN ISO 20347 (Arbeitsschuhe) standardisiert. In der EN 344 sind die geforderten Testverfahren festgelegt und die Standards 20345, 20346 und 20347 enthalten alle Forderungen an Sicherheits-, Schutz- und Arbeitsschuhe.
Energieabsorption im Absatzbereich Nach EN 344 darf das Energieabsorptionsvermögen im Absatzbereich von Sicherheits-Schuhen nicht kleiner als 20 Joules sein. Färben Die Farbgebung von Ledern durch die Verwendung verschiedener Farbstoffe. Abhängig von der Färbungsart gibt es verschiedene Arten von Ledern (siehe Anilinleder und bezogene Ledersorten / Deckfarben). Fersenklemme Der Quetschstoß des Schuhschafts, der sich im Fußbereich des Schuhs abstützt, wird unter der Einlegesohle fixiert.
Veredelung Der Ausdruck "Veredelung" kommt aus dem Deutschen und heißt "Veredelung, Veredelung". Übertragen auf die Produktion von Sicherheitsschuhen heisst das, dass die Schuhen während der Veredelung einer Oberflächenveredelung unterworfen werden. Die Verarbeitung ist für das Erscheinungsbild des Schuhs ("Make-up") von Bedeutung. Fruchtfleischseite Dem Korpus zugewandte Hautseite.
"Die Lederunterseite". Anders als die fleischliche Seite wird der Oberteil des Fleisches als Haar- oder Faserseite bezeichne. Fleischspaltung Der Hackfleischspalt ist der untere Teil des erhaltenen Spaltlebers (siehe auch Spaltleder). Die Sicherheitsschuhe können mit einem Fussbett ausgerüstet werden. Lederfutter für das Innenfutter der Sohlen. GJoint-Teile Gelenkteile oder Teile davon zählen zu den Fußbodenteilen der Schuhausrüstung meist sind Sicherheitsschuhe mit einem Verbindungsstück unter der Einlegesohle ausgestatte.
Bräunen bedeutet, Tierhaut mit verschiedenen Gerbmitteln in Naturleder zu verwandeln. Die Bräunung ist eine zwischen den Proteinmolekülen der Epidermis und den Gerbmitteln ablaufende Chemikalie. Das Bräunen verwandelt die Tierhaut so, dass sie in feuchter Umgebung nicht verrottet, in trockenem Zustand nicht zerbricht und nicht durch warmes Trinkwasser zersetzt wird.
Wichtigste Gerbprozesse: Poliertes Rindsleder, dessen OberflÃ?che abgerieben ist. Abhängig davon, auf welcher Seite der Haut geschliffen wurde oder je nach Ausmaß des Schleifens, gibt es verschiedene Typen von geschliffenem Rindsleder (siehe auch korrigierte Narben-, Nubuk-, Wildleder). Glatte Ledersorten sind Anilinleder und bezogene Nappaleder. Handgriff Aufgrund der unterschiedlichen Beschaffenheit des verwendeten Materials sind die einzelnen Ledersorten verschieden.
Wenn man das Rindsleder in der Handfläche spürt und verbiegt, entsteht ein gewisser Widerstandswert des Rindsleders beim Aufeinandertreffen der Haut. Der Biegewiderstand wird als Handgriff genannt. Die Griffe des Messers sind ein wichtiges Kriterium bei der Qualitätsbewertung. Der Narbenbelag ist ein sehr feines Fasernetzwerk, das durch die Gestaltung der Poren das Erscheinungsbild des Haares mitbestimmt.
Am wertvollsten ist der so genannten Core oder Croupon. Das Leder hat eine gleichmäßige Stärke und eine gleichmäßige Oberflächenstruktur und alle physischen Merkmale haben die besten Ausprägungen. An den Seiten und am Nacken nehmen die körperlichen Merkmale ab, die Hautstruktur ändert sich. Rückenkappe Die Rückenkappe zählt zu den oberen Komponenten eines Sicherheitsschuhes.
Hydrophobieren Die Imprägnierung von Ledern wird als Hydrophobieren oder Hydrophobieren oder Hydrophobieren genannt. Mit einem Imprägniermittel, das die Fasern und Porositäten des Leders bedeckt, wird das Material imprägniert und somit abweisend. Abhängig von den Erfordernissen des gefertigten Schuhs gibt es verschiedene Stufen der Unterdrückung. Die Sicherheitsschuhe nach S2 sind immer mit hydrophobem Rindsleder ausgerüstet, um die Forderungen der EN hinsichtlich Wassereintritt, Wasserabsorption und Dampfdurchlässigkeit zu befriedigen.
IIimprägnieren Wasserabweisendes Rindsleder (siehe Hydrophobierung). Die neue Europanorm differenziert grundlegend zwischen grundlegenden und zusätzlichen Anforderungen. Neben den grundlegenden Anforderungen erfüllen die meisten der verwendeten Sicherheitsschuhe auch eine oder mehrere zusätzliche Anforderungen. Deshalb wurde der Aufbau der Markierung für Sicherheitsschuhe durch Vereinheitlichung bestimmter möglicher Kombinationen in Kurzzeichen vereinfachen.
Bei Sicherheitsschuhen nach EN ISO 20345: S1: Sicherheitsschuh, der neben den grundlegenden Anforderungen der EN ISO 20345 auch die Anforderungen für geschlossenen Absatzbereich, antistatisches und energieabsorbierendes Verhalten im Absatzbereich einhält. Die S3: wie S2, jedoch wird auch hier der Eindringwiderstand und die Profilbildung der Außensohle miteinbezogen. Kälteschutz Sicherheitsschuhe für den Winter- oder Kälteschutz bieten durch die kälteisolierende Wirkung der PUR-Sohlen in Verbindung mit zusätzlicher, wärmender Einlegesohle Schutz vor Erkältung.
Neben den jeweiligen Sicherheitsklassen sind diese auch mit dem zusätzlichen "CI" für die Kälteisolierung ausgestattet. Markierung nach EN ISO 20345/20347 Jeder Sicherheits- und Arbeitsschuh muss eindeutig und permanent mit dem CE-Zeichen und folgender Zusatzinformation markiert sein: Kernbezeichnung für die bestmögliche Qualität der Tierhaut (siehe Hautverteilung). Kombiniertes gerbtes Rindsleder Gerbtes Rindsleder mit wenigstens zwei verschiedenen Gerbstoffen, z.B. Chrom mit vegetabiler Gerbung (siehe Gerbverfahren).
Gekorrigiertes Glattleder ist Glattleder, bei dem die Glattlederschicht leicht geschliffen wurde, z.B. um Fehler zu beseitigen. Kreide Bei Gummisohlen von Schutzschuhen ist das Risiko gegeben, dass durch Gummiabrieb schwierig zu entfernende Leisten auf dem Fußbodenbelag auftauchen. Die Sicherheitsschuhe in Stiefelform sind oft auch mit einer seitlichen Staubklappe ausgestatte.
Nach EN ISO 20345 muss die Schlaufe grundlegende Anforderungen hinsichtlich Reißfestigkeit und pH-Wert einhalten. Außensohle Die Außensohle ist die einzige, die direkt mit dem Boden in Berührung kommt. Der Laufsohlenwerkstoff ermöglicht eine umfassende Palette von Problem- und Anwendungslösungen für die Sicherheitsschuhe: Bei der Wahl individueller Sicherheitsschuhe für spezifische Anwendungen sind Art und Materialeigenschaften der Laufsohlen ausschlaggebend.
Nach EN ISO 203 sind die grundlegenden Anforderungen an die Außensohle die Stärke, Reißfestigkeit, Abriebfestigkeit, Biegebeständigkeit, Versprödung und die Trennungskraft zwischen den Sohlenschichten. Außerdem muss die Außensohle mit der oberen Konstruktion hinreichend stabil sein. Naturleder Allgemeiner Begriff für Tierhäute, die durch Ledergerbung unverdaulich gemacht wurden (siehe Gerbung).
Das vielseitige natürliche Produkt zeichnet sich vor allem durch seine Elastizität, Belastbarkeit, Dehnbarkeit und Dehnfähigkeit aus. Zudem ist es kuschelig, luftdurchlässig und widerstandsfähig. Unter anderem wird daraus Schuhe, Sakkos, Hose, Möbel, Handschuhe und Arbeitssicherheitsartikel hergestellt. Die Sicherheitsschuhe sind mit Rückenkappen aus dem hochwertigen Lefa-Material ausgerüstet. Letzten ist das bedeutendste Hilfsmittel für die Produktion von Sicherheitsschuhen.
Leitende Gleitschuhe Nach den Bestimmungen der EN ISO 20345 müssen leitende Gleitschuhe unter bestimmten Voraussetzungen einen spezifischen Volumenwiderstand unter 100 K Ohm aufweisen (siehe elektrische Volumenwiderstände). Dies ist die Verbindungsart zwischen Ober- und Unterteil des Sicherheitsschuhes. Es gibt zwei Haupttypen von Sicherheitsschuhen: Strobbling und AGO Twisting (siehe AGO, s. Strobeln).
Mineralsalzgerbung Ein spezifisches Gerbungsverfahren, bei dem Mineralgerbstoffe wie z. B. Cr, Alu oder Roheisen verwendet werden (siehe auch Gerbverfahren). Mittelfuß-Sicherheitsschuhe haben verschieden gestaltete Mittelfußkissen im Übergangsbereich der Stahlkappe. Mono-Pur Sohle Die Mono-PUR Sohle ist eine einlagige, mikrozellige Polyurethan-Laufsohle (siehe Sohlentypen). Häufig wird bereits gegerbtes Rindsleder einer weiteren Gerbung unterworfen.
Dadurch sollen ganz besondere Merkmale des verwendeten Materials erreicht werden (siehe kombiniertes Gerben des Leders). Bei Naturnarben kann durch die Zuordnung der Einzelporen die Herkunft des Tieres identifiziert werden. Genarbtes Rindnarbenleder ist jenes Rindnarbenleder, bei dem die Maserung vollständig beibehalten wurde. Narbenspalte Während des Spaltvorgangs wird die Hautdicke über die ganze Oberfläche verteilt.
Den oberen Teil der Spalthaut, der die Vernarbung aufnimmt, nennt man Narbenspalte. Dies ist ein auf der Narbenseite abgeschliffenes Narbenleder. Die fein strukturierte Maserung ergibt ein qualitativ hochstehendes und samtiges Narbenleder. Oberleder Gattungsbegriff für alle für das Obermaterial im oberen Bereich verwendeten Oberflächen.
In der EN ISO 20345 ist die Verwendung von Glattleder als Oberstoff für die Schuhproduktion nicht mehr vorgeschrieben. Als Orientierungshilfe für die Schuhbänder von Sicherheitsschuhen - vor allem korrosionsfeste Ringösen werden zur Verlängerung der Lebensdauer von Schuh- und Schuhschnürsenkeln verwendet. Paßform Die gute Paßform ist eines der wesentlichen Merkmale eines Sicherheitsschuhes.
Es gewährleistet einen festen Sitz im Gleitschuh. Bei PFI in Pirmasens werden Sicherheitsschuhe nach europäischer Vorschrift getestet. Die Pflanzengerbung ist ein spezifischer Gerbprozess, bei dem die Tierhaut mit Hilfe von Pflanzengerbstoffen umgewandelt wird (siehe Gerbprozess). Der pH-Wert unter 7 befindet sich im Säurebereich, ein pH-Wert von ca. 7 wird als pH-neutral und über 7 als alkalischer Wert angegeben.
Gemäß EN 344 müssen Lederbestandteile in Arbeitsschuhen einen pH-Wert von mind. 3,5 haben. Polstermöbel Der Polsterbereich in Arbeitsschuhen nimmt eine wichtige Stellung im Komfortbereich ein. Die Profilbräunung der Außensohle von Sicherheits-Schuhen ist mit einem ausgeklügelten Profilierungsprofil versehen, das eine hohe Rutschsicherheit garantiert. Im Fugenbereich der Außensohle wird das Anforderungsprofil durch den Einsatz von Querträgern hinsichtlich der Rutschsicherheit ebenfalls optimiert.
PUR-Rotationsmaschine zum Spritzgießen von PUR-Sohlen (siehe Schäumen). Viertel Benennung für den rückwärtigen Teil des Schuhoberteils (siehe Komponenten eines Sicherheitsschuhs). Es wird zwischen narbseitig poliertem Wildleder (Nubukleder) und hautseitig poliertem Wildleder (Wildleder) unterschieden. Rindsleder kann als Glattleder oder genarbt erscheinen, mit einer überzogenen und glanzvollen Fläche. Gattungsbegriff für Rindsleder aus Rindsleder.
Lederelemente in Arbeitsschuhen werden hauptsächlich aus Rindsleder, nämlich Vollrindsleder, hergestellt. Rawhide Die Rawhide ist die noch nicht gebräunte Schale. Sandaletten Diverse Sandaletten sind auch als Teil einer Reihe von Sicherheits-Schuhen mit Schnallen- oder Klettverschlüssen erhältlich, um das Sortiment zu vervollständigen. Gamsleder Ein nach dem sogenannten Gams-Gerbverfahren hergestelltes Holz.
Obermaterial Der obere Teil des Schuhs über der Schuhsohle (siehe Komponenten eines Sicherheitsschuhs). In der EN ISO 20345 werden je nach Achshöhe verschiedene Schuhmodelle unterschieden: Schleifen Die Ränder der Oberteile werden geschliffen, d.h. die Ränder werden mit einer Schleifmaschine angefast und ca. 50% der Lederstärke entfernt. Schuhabmessungen Unterschiede in Länge und Breite (siehe Mondopoint Schuhgröße, French stitch).
Die Sicherheitsschuhe sind nach EN standardisiert und in den jeweiligen Sicherheitsklassen mit PB, P1, P2, P3' (P = Schutzschuh ) gekennzeichne. Schweineleder. Sie zeichnet sich durch eine gute Luftdurchlässigkeit aus, da die Fasern die ganze Körperhaut durchziehen. Sicherheits-Schuhe für den Objektbereich. Die Sicherheitsschuhe sind nach ENISO 20345 normiert und müssen über Fußschutzkappen mit einer Schlagenergie von 100 Joules und einer Presskraft von 15 KN verfügt.
Als Sicherheitskategorie sind SB, S1, S2, S3 (S = Sicherheitsschuhe) bezeichnet. Sicherheitskappen Sicherheitskappen sind die Stahlkappe für Sicherheitsschuhe nach EN 345 und müssen einer Prüfenergie von 200 Joules widerstehen. Auch diese werden mit einer Prüfenergie von 200 Joules getestet (siehe Sicherheitsschuhe). Sohlentypen Die Sohle des Sicherheitsschuhs gehört zu den unteren Teilen.
Die folgenden Sohlenarten werden bei der Fertigung von Schutzschuhen verwendet: Sie ist öl- und benzinbeständig, FCKW- und siliconfrei, mikroben- und abriebbeständig. Die Einlegesohle besteht aus einer stufenelastischen PUR-Zwischensohle mit einer hohen Stoßdämpfung und einer Außensohle aus Naturgummi. Abhängig von der Stärke des Leder kann der untere Schlitzteil wieder geteilt werden und dann wird dem Fleischschlitz ein mittlerer Schlitz hinzugefügt.
Spalt-Leder Spalt-Leder ist die Bezeichnung für die bei der Spaltung der Lederhaut entstehenden Schicht. Klassische Spalt-Leder wird üblicherweise als Mittel- und Unterschicht des Leders gekennzeichnet. Edelstahl-Mittelsohle zum Schutz der Sicherheitsschuhe vor dem Eindringen. Lochen Die Einzeloberteile für die Schuhproduktion werden aus der gebräunten Tierhaut geschnitten oder gestanzt.
Abhängig von der Belastung der Einzelteile des Schaftes müssen die individuellen Gütezonen der Schale miteinbezogen werden. Das Oberteil sollte nach Möglichkeit in Paaren montiert und herausgeschnitten werden, um die gleiche Ledereigenschaft zu gewährleisten (Paarungsregel). Bei der Ausstanzung der Werkstücke ist darauf zu achten, dass sich das Band nicht dehnt.
Stanz-Messer Tool zum Stanzen der Einzelteile aus der Mantelfläche. Das Strobeln Design, bei dem das Innenfutter und das Obermaterial der Seiten- und Fersenpartie flächenbündig mit der Innensohle genäht sind. Unter der Einlegesohle wird nur das obere Leder unter der Stahlkappe eingeklemmt. Unter der Einlegesohle befinden sich kleine Metallbolzen zur Befestigung des Schafts.
Das Verfahren wird als TÄCKSEN oder TÄCKSEN oder TÄCKSEN genannt. Teil des Schließsystems von Sicherheits-Schuhen. Sicherheitszubehör, das zeitgleich mit der Außensohle aufgeschäumt wird. VVegetable leather Gemüsegegerbtes Rindsleder wird als pflanzliches Rindsleder bezeichne. Reine pflanzliche Gerbung ist eher rar, da diese Gerbung sehr zeitaufwendig ist. Gewöhnlich stößt man auf chromgerbtes Chromleder, das pflanzengegerbt ist.
Vollleder Teil des ledernen Narbenbildes. Vollleder wird auch als genarbtes Rindsleder bekannt. Vollnarbenleder, das nach dem Finish noch die ganze Maserung aufweist, d.h. die Maserung wird nicht nachbearbeitet. Vollnarbig genarbtes Rindsleder hat ein natürlich wirkendes Erscheinungsbild, einen vollmundigen, starken Halt und gute Gebrauchseigenschaften. Nur einwandfreie Felle können als Vollnarbenleder verwendet werden.
Der Teil der Lohgerberei, in dem die Rohhaut der Tiere von Haar-, Fett- und Fleischpartien gereinigt wird. Dabei werden hauptsächlich Arbeitsgänge durchgeführt, die viel Feuchtigkeit benötigen (siehe Gerberei). Wasseraufnahmevermögen/ Wassereintritt Nach den Bestimmungen der EN ISO 20345 darf die Wasseraufnahmefähigkeit von Schuhoberteil nach den Sicherheitsklassen S2 und S3 nach Beginn der Prüfung 30% nicht überschreiten.
Die Wasserdampf-Durchlässigkeit des Schuhs ist erforderlich, damit der Fuss im Schuhe nicht zu viel schwitzen kann. Wasserdichte Kennzeichnung für wasserabweisendes Rindsleder. In der Regel sind dies chrom- oder kombinationsgegerbte Ledersorten, die durch das Imprägnieren eine gute Wasserbeständigkeit erreichen. Sanfter Betrieb in der Wasserwerkstätte einer Lohgerberei (siehe Gerberei). Nassblau Der Begriff "Nassblau" bezieht sich auf chromgerbtes und nicht weiter aufbereitetes Nassleder.
Daher hat es die typisch bläulich-grüne Farbe eines chromgerbten Leder. Veloursleder ist nur Veloursleder aus Veloursleder (z.B. Hirsch, Reh usw.). Irrtümlich werden andere Veloursleder wie Veloursleder oder Nubuckleder oft als Veloursleder bezeichne. Entlastung der Fussmuskulatur durch verbesserte Kraftverteilung, sicheres und straffes Aussehen. Aus Komfort- und Sicherheitsgründen ist die Freiheit der Zehen von Bedeutung.
Fußschutzkappe Kann aus Edelstahl, Aluminium oder Kunststoff hergestellt werden, muss aber eine schützende Wirkung nach EN ISO 20345 haben wie Sicherheitsschuhe oder 20346 wie Sicherheitsschuhe. Die Gerbung des Leders erfolgt durch diverse Operationen, bei denen das Aussehen und die Eigenschaften des Leders beeinflußt werden. Die Einklemmung erfolgt unter der Einlegesohle. Die Pinzette befindet sich je nach Ausführung entweder am gesamten Schaftende (AGO-Methode) oder nur im Blattbereich unterhalb der Kappe (siehe Strobeln).
Einklemmen Die Befestigung des Schafts mit der Einlegesohle wird als Einklemmen oder Quetschen bezeichne. Es gibt verschiedene Dilemma-Methoden (siehe Verkleben, Heften und Nähen). Mittelsohle zwischen Einlegesohle und Einlegesohle.