Mode Marken Shop

Mode-Marken-Shop

Weltberühmte Marken, die von der Qualität der Mode in Spanien zeugen. Die exklusive Modemarke in einem Würzburger Modegeschäft. Die wunderschöne Band Mode zeichnet die Geschichte der Mode von den Anfängen bis heute nach und präsentiert die wichtigsten Trends und Designer.

Der Favorit der Modemarke heißt bei uns z. B. T. K. Zalando.

Die Anbieter sind jedoch inzwischen anspruchsvoll geworden und scheuen sich schon lange nicht mehr, Verträge kurzfristig zu kündigen, wenn der Handel das Markenimage gefährdet. 87 % der Firmen sind bereits mit solchen Online-Händlern tätig. Zugleich ist die Bedeutung der Online-Shopping-Clubs von 43% auf 38% gesunken.

Das bedeutet, dass 95% der Produzenten bereits Online-Vertriebskanäle benutzen. Knapp drei von vier Entscheidungsträgern (71%) glauben, dass ein Online-Shop für Mode-Marken heute unentbehrlich ist. Dennoch stagnieren die Online-Markenshops: 56% der Umfrageteilnehmer sind selbstständig. Dies ist nur ein Prozent mehr als im Jahr 2010. 61 Prozent der Umfrageteilnehmer wollen ihre Kooperation mit Online-Händlern intensivieren.

Nur 27% wollen den Verkauf über Shopping-Clubs verstärken. Im Jahr 2010 waren es noch 66%. "Manche Einkaufsclubs scheinen ihren Zweck verloren zu haben", sagt Ingmar Böckmann vom bvh. "Dies ist nicht gut für das Markenimage", sagt der E-Commerce Experte. Hinzu kommt, dass viele Marken in ihren Online-Shops eigene Outletbereiche aufgebaut haben und sich die Nutzer daran gewöhnt haben.

Mit anderen Worten: Shopping-Clubs haben für viele Nutzer einfach an Attraktivität einbüßt. Für die nächsten Jahre rechnet er mit einer Festigung des Shopping-Club-Marktes auf zwei bis drei große Mitspieler. Für die nähere Umgebung ergibt sich jedoch ein etwas anderes Bild: Der Prozentsatz der Shopping-Club-Nutzer wird laut Untersuchung innerhalb der nächsten zwei Jahre von heute 38% auf 56% steigen.

Bereits 2010 hatten sich die Produzenten bei der Verwendung von Shopping-Clubs als entscheidender erwiesen als am Ende: Denn heute sind nur noch 38% der Firmen in Einkaufsclubs tätig. Marken4friends wächst sowohl auf der Herstellerseite als auch auf der Memberseite, unterstreicht Dr. Zöll. Derzeit arbeitet das Traditionsunternehmen mit "über 1200 Marken und Lieferanten" zusammen.

Er profitierte von "hohen Absatzmengen und zusätzlichen Marketingeffekten ohne Verwässerung der Marke". Die Zahl der Webshop-Betreiber wird laut der Untersuchung von heute 56% auf 84% in den nächsten zwei Jahren steigen. Die Kooperation mit Online-Händlern ist nahezu an der natürlichen Wachstumsgrenze: 95% der Firmen sollen 2014 mit der Firma ?alando, Amazon und der Firma C. zusammenarbeiten.

In zwei Jahren werden also nahezu alle Anbieter mit Online-Händlern zusammenarbeiten. Es ist für Produzenten schwerer, zu den ersten Suchergebnisseiten zu gelangen. Außer Benutzer sind auf der Suche nach der eigenen Marken. Der Beliebtheitsgrad von Multilabel-Shops spiegelt sich auch in der Umfrage bei den Herstellern wider, die das Medium noch nicht als Vertriebskanal einsetzen.

Dies sind 12%-Punkte mehr als 2010. 64% (2010: 62%) wollen einen eigenen Shop eröffnen, weniger als jeder Dritte (29%) will Shopping-Clubs benutzen (2010: 32%). Zudem zeigen die Studien, dass sowohl die Anforderungen als auch die Bereitschaft zum Markenwechsel gestiegen sind. Über die Hälfe der Marken (59%) arbeiten mit bis zu zehn Einzelhändlern zusammen.

Nur 6% der Befragten sind mit mehr als 50 Vertragshändlern tätig. Zugleich verkleinert sich der Kreis interessanter Partner: Knapp zwei Drittel der Anbieter (64%) sind der Meinung, dass für sie nur noch wenige Online-Händler möglich sind. Nahezu jeder zweite Produzent (48%) bevorzugt die Zusammenarbeit mit Fachhändlern, die auch einen Shop haben.

Nur 22% verlassen sich auf so genannten reinen Spieler wie Amazon. Vor allem bei der Wahl der Online-Händler stehen Ihnen die Herren Porters, MyTheresa und andere zur Verfügung. Für die Ermittlung des Images von Online-Händlern fragte die TextileWirtschaft die Lieferanten nach verschiedenen Gesichtspunkten wie Awareness, Konzeption und Markenaussage der Händler. Bei der Markenbekanntheit ist der erst 2009 eingeführte Online-Mode-Shop namens ?alando? deutlich führend: 78% der untersuchten Mode-Anbieter haben die in Berlin angebotene Website bereits genauer unter die Lupe genommen.

Gleich dahinter steht der E-Commerce-Riese Amazon mit 75% Vorsprung vor den Firmen Bremen, Ibay, Engelhorn, Conley's und Otto. Auf den verbleibenden zehn Plätzen liegen Frontlineshop (41%), SportScheck(38%) und Stylebob (37%). com, Netz-ein-Händler, Stylebob, Adoptiveltern und San dyna. Herr Porters Vorreiter in Sachen Produktdarstellung und Markenaussage. Laut der Studie hat die Firma den zweitbesten Produktauftritt.

Der Net-a-portershop, der 2010 noch den ersten Rang einnahm, liegt auf dem dritten Rang. Im Markenbotschaften liegt Herr Porters weit vor den Marken Net-a-Porter (49%) und MyTheresa. 77% der Teilnehmer glauben, dass Herr Porters Markenbotschaften den Konsumenten gut vermittelt werden. Das Jahr 2010 war noch Männerausstatter. de vorne.

Nahezu alle Produzenten (96%) vertrauen auf Händler mit einem strukturierten und attraktiven Warenangebot. Die besten Markenbedingungen werden Herrn Porters zuerkannt. Stilbob, MyTheresa. Siegerin 2010, San Francisco, San Francisco, Zalando, New York. Die Studie belegt auch, dass Markenshops kein Muss sind. Nicht einmal die Haelfte der Entscheidungstraeger (42%) fordern, dass der Einzelhaendler den Produzenten die Moeglichkeit gibt, ihre Erzeugnisse in ihren eigenen Markenshops zu praesentieren.

Der beste Lieferant von Markenshops ist Amazon (30%) vor den Herren von Zalando ( (22%), Haburi (19%), Mr. Porters (18%), Otto (16%), Goertz (15%) und dem HAKA-Shop Herrenaustatter. de (14%), der auch 2010 das Ranking anführte. Die Studie zeigt, dass der beste Arbeitgeber ist. Im Allgemeinen sind 60% der Marken mit ihren Online-Händlern "zufrieden", 27% gar "sehr zufrieden".

Herr Porters bestes unabhängiges Gesamtkonzept mit einer Genehmigungsquote von 64%. In der Rangliste der Umfrage liegt MyTheresa mit 46% deutlich vor dem Unternehmen und dem ersten in der Rangliste der vergangenen Umfrage, Stylebob. Nach Meinung der Marken weichen die Angebotsunterschiede jedoch nur geringfügig ab: 73% der Umfrageteilnehmer bemängeln, dass es oft keinen Unterschied zwischen den Einzelhändlern gibt, weil die Begriffe zu gleich sind.

Wie vor zwei Jahren hat Amazon das schönste Mobilfunkangebot. An zweiter Stelle steht Herr Porters, gefolgt von den Firmen NET-A-PORTORTER, ZAALANDO, Stylebob, Otto, ELBAY und MyTheresa.com. Wie schon 2010 besitzt die Firma auch in diesem Jahr die größte Kompetenz im Bereich der sozialen Medien. Der Frontline-Shop, Herr Porters, Netz ein Portier und Stylebob sind dabei. Laut der Untersuchung wird dies am besten mit Hilfe von ?alando? erreicht.

An zweiter Stelle liegt Haburi mit 31% vor Amazon, Loden-Frey und Herrenausstatter.de. Am ehesten wird sich das Unternehmen auch auf dem Weltmarkt durchsetzen. Herr Porters, Amazon, Asos und Nettoporter werden an den folgenden Stellen nachziehen. Zudem rechnen die Produzenten damit, dass der Umsatzanteil des Online-Geschäfts am Gesamtumsatz weiter zunimmt: Der Marktanteil wird weiter steigen: