Durch das Internet sind den Einkaufstouren keine Beschränkungen mehr auferlegt. Konsumenten können Waren aus anderen Staaten vergleichsweise einfach ordern. So sind beispielsweise die US-amerikanischen Online-Shops besonders populär. Aber die Konsumenten sollten die Kosten für Zölle und Versand im Auge haben. Die deutschen Konsumenten gehen viel ins Ausland. Häufig sind sie auf Online-Shops außerhalb der EU angewiesen, wie z.B. den amerikanischen Online-Händler.
Sie können also einige Artikel billiger als in Deutschland einkaufen. Die Konsumenten können Angebote machen, ohne im Lande zu sein. Beim Import von Waren sollten die Konsumenten jedoch an ein paar Sachen denken, ob sie nun bei großen Einzelhändlern wie Amazon, kleinen Geschäften oder Einzelhändlern, die nur in Ibay vertreten sind, einkaufen.
Meistens zahlen die Konsumenten für Online-Einkäufe mit ihrer Karte. In vielen Online-Shops gibt es weitere Zahlungsmöglichkeiten, wie z.B. den PayPal-Zahlungsservice. Weil die Preisangaben in fremden Online-Shops in der jeweils lokalen Währung erfolgen, sollten diese vor dem Einkauf umgerechnet werden. Weil nicht jedes Geschäft in US-Dollar und Britischem Pfund nach wie vor billig in Euros aussieht.
Die Zollabfertigung erfolgt für alle Lieferungen aus Nicht-EU-Staaten. Übersteigt der Wert der Ware 150 EUR, muss der Kunde beides bezahlen. Ab einem Wert von 22 EUR ist die Importumsatzsteuer zu entrichten. Nach Angaben des Zolls werden keine Einfuhrzölle unter fünf EUR verlangt. Zölle gelten ab einem Wert von 150 EUR.
Die Zollbehörden führen hier einige Beispiel an. Die Zollbehörden bezeichnen diese Wertvorstellungen jedoch als Hinweise. Online-Shops bringen die Zollanmeldung in den meisten FÃ?llen in transparenten HÃ?llen auf den Paketen an. Die Schweizerische Bundespost stellt die Ware den Empfängern zur Verfügung und wickelt die Zollabfertigung ab.
Stellt der Online-Shop die Rechnungen nicht nach außen, müssen die Konsumenten das Päckchen oft selbst beim Versand abheben. Bei Abholung der Ware durch den Kunden erfolgt eine Benachrichtigung durch den zuständigen Minister. Sie unterrichtet den Endverbraucher auch über die erforderlichen Urkunden.
Gemäss den Gepflogenheiten können sich die Konsumenten auch nach dieser Meldung noch durch die Schweizerische Bundespost repräsentieren. Die Zollbehörde reicht die Lieferung zur Zollabfertigung an die Schweizerische Bundespost weiter. Dieses Verfahren kann mehr Zeit in Anspruch nehmen als die private Zollabholung. Achtung: Der Zoll behält die Lieferung nur für 14 Tage. Auch die Versandkosten, z.B. von den USA nach Deutschland, können stark variieren.
Dies hängt nicht nur vom Provider ab, mit dem der Online-Shop kooperiert. Die Art der Sendung - See, Luft, Express - hat ebenfalls Einfluss auf die Logistik. In der Regel kann der Kunde die Versandmethode selbst wählen und so die Versandkosten mindern. Häufig haben die Online-Shops mit einigen Providern Vertragsverhandlungen geführt und versenden nur über diese.
Es gibt Ausnahmeregelungen, z.B. wenn sich der Paketservice auf die Transportart bezieht. Danach kann der Kunde den Paketservice über die Versandmethode aussuchen. Online-Händler können oft auch eine Versandverfolgung für internationale Sendungen anbieten. Von Zeit zu Zeit braucht es jedoch einige Zeit, bis die Konsumenten Informationen über die Paketdienst-Websites haben.
Die Sendungsverfolgung endet auch bei einigen Providern, nachdem das Päckchen sein Herkunftsland verlassen hat, zum Beispiel in den USA. Schlussfolgerung: Die Konsumenten sollten nicht nur auf den Produktpreis achten. Dank Import, Verzollung und Verschiffung kann das Einkaufen im Online-Shop kostspieliger werden, als Sie auf den ersten Blick dachten.