Die Mode der 60-er und 70-er Jahre - unsere Retro-Highlights
Der Look der 60-er und 70-er Jahre bildet da keine Seltenheit und wird seit Jahren nicht nur von trendbewussten Festivalbesuchern genutzt. Selbstverständlich entspringt der Spirit des Woodstock Festivals und der Hippie-Kultur immer dem Gedanke der sechziger und siebziger Jahre. Jimmy Hendrix und Jefferson Flugzeug haben nicht nur ein florales Kleid und Mokassin, sondern auch viel Noblesse auf Lager.
Selbstverständlich können Sie beides miteinander kombinieren und eine elegante Basiskombination mit losem Zubehör anreichern. Korallen-Ohrringe und -Ketten im Ethno-Stil lassen an den Hippie-Geschmack der vergangenen Tage denken und sehen in einem noblen Gesamtzusammenhang frisch und ungewöhnlich aus. Aber auch im Hochsommer kommen Sie mit einer schönen Brille auf Ihre Rechnung. In den 70ern werden sie oft mit herkömmlichen Strandlokomotiven kombiniert.
Im lockeren Stil der Westküste kommt man zum Beispiel mit einem Umschlagkleid zu einer Top-Basis, um die siebziger Jahre in Mode zu bringen. Sie verkörpern mit einem dazu gehörigen Beach-Hut den Stil der Miami Beach Chiceria und begeben sich so auf eine trendige Reise durch die Zeit. Ebenfalls gut: Der legere Stil mit schwungvollen Chino und dazu passende Blockabsatzsandalen. Jedes Kostüm enthält ein Teil aus den 70ern.
Aber nicht nur auf legeren Strandkleider, sondern auch auf vielen Zubehörteilen wie Shopper oder Strandtaschen lassen sich diese Muster gern wiederfinden.
Bei uns finden Sie eine große Kollektion an Bekleidung, optimal für die Party der siebziger Jahre + auch für die 50-er, 60-er, 70-er, 80-er Jahre Mottoparty, Hippieparty, Schlagermove, Dieter Thomas Kuhn Konzert, Blumenpower, Atelier 54, Abba Kostümparty, Silvester-Party, Fasching etc. Farbenfrohe Schlaghose, Hippie-Outfit, Rüschenshirt, Pop-Brille, Party-Perücke, Afro, Logo-Shirt, Glamour- und Glitzer-Kleider, Friedenszeichen, Trainingsjacke aus den 70ern, Lederjacke aus den 70ern, auffällige 70ern, Hawaii, Trashschmuck, Plüschmanschetten, Retro-Taschen, Trendartikel, Daunenboa, Knöpfe,.....
Der Castro ist eine Mode-Kette aus Israel. Das Modehaus wurde von Aaron Castro (geboren in Thessaloniki) ins Leben gerufen. Im Jahre 1933 wechselte Aaron Castro mit seiner Gastfamilie in das damals völkerrechtliche Mandat Palästina, heute Israel. Aaron Castro folgte nach seinem Militärdienst in den 1950er Jahren den Spuren seiner Mütter und gründete einen kleinen Laden in Tel Aviv.
Castro ist in den 70er Jahren zu diversen Mode-Messen auf der ganzen Welt geflogen und hat neue Entwürfe gekauft, die er mit denen Israels kombiniert hat. Ab 1985 beschloss Castro, sich auf den israelischen Absatzmarkt zu fokussieren und den Handel in Zukunft als das Hauptgeschäft seines Hauses zu erachten. Die Castro-Filialen wurden im ganzen Lande geöffnet und die Mode-Kette expandierte rasant.
Die Modehauskette hat in den 90er Jahren viele junge Designer aus Israel rekrutiert, Textilien aus dem Ausland importiert und die Bekleidung von namhaften Supermodellen vorstellen lassen. Castro rüstet seit 1996 die Olympiamannschaft seines Heimatlandes aus. Der erste Markt in Deutschland wurde im Oktober 2004 in Köln eröffnet. In fünf Jahren sollen 40 Niederlassungen in Deutschland betrieben werden.
Im Bereich der Globalisierung steckt Castro noch in den Kinderschuhen. Castro ist mit fast 90 Märkten in Israel marktführend. Nur in Russland, Zypern und der Schweiz unterhält Castro noch einige wenige Warenhäuser. Die Castro Mode hat mehrere Verkaufsstellen in Russland, Rumänien und der Ukraine. Castro unterhält zwei Niederlassungen in der Schweiz.
Die israelische Handelskette hat bisher den größten Absatzmarkt in Deutschland erschlossen. Deshalb wurde eine Kooperation mit der Otto Group (50-prozentige Beteiligung am Joint Venture Castro Deutschland) vereinbart. Seit 2007 liefert die holländische Gruppe TNT Mode in Oldenzaal an die jeweiligen Geschäfte. Zurzeit werden Russland, Rumänien, Deutschland, die Ukraine, die Schweiz und das holländische Kaufhaus V&D versorgt.
Die israelische Mode-Kette wird auf 80 Mio. US-Dollar veranschlagt. Das von dem eingewanderten Griechen Aaron Castro gegrÃ?ndete und seit 1992 an der Börse von Tel Aviv notierte und damit den Aktienkurs der Firma massiv erhöht hat. Castro Modell Ltd. befindet sich nach wie vor zu rund 64% in Familienbesitz, der restliche Teil befindet sich im Streubesitz.
Das Verkaufsvolumen beträgt weit über 10000 qm (Stand zu Beginn des Jahres 2005). Die Entwürfe werden in Israel entwickelt, in Fernost, Israel und im mediterranen Raum hergestellt.