? Sicherheits-Schuhe im Härtetest - Die besten 2017 im Preisvergleich!
Schutzschuhe sind immer verschlossene Lederschuhe, die innen und auf der Laufoberfläche (Sohle) mit speziellen Schutzeinlagen ausgestattet sind. Die Schutzhaube im Bereich der Zehen ist aus Plastik oder Stahl. Das Sohlenmaterial besteht aus PU, thermoplastischem Elastomer oder Kautschuk. Grundsätzlich werden Arbeitsschuhe mit Sicherheitsbauteilen als Schnürschuhe verkauft. Mittlerweile haben sich auch spezielle Formen der leichten Schutzarten für Schutzschuhe in der Modewelt einiger Kult-Szenen (Punk, Gotik und andere) etabliert.
Unter Sicherheitsschuhen versteht man die Varianten, die den unteren Schutzarten z. B. SB bis S2 und unter Sicherheitsschuhen alle hohen Schutzarten, die zum Teil für eine gewisse Fachgruppe und eine besondere Arbeitswelt vorgegeben sind (Kettensägenschutz, Antistatikmodelle, rutschfeste Katastrophenschutzeinrichtungen). Die Frage, ob ein Unternehmen Arbeitsschuhe oder Arbeitsschuhe nach den Vorschriften der Berufsgenossenschaften ausstellt, kann sich zwar in schriftlicher Form voneinander abheben, ist aber nahezu irrelevant.
Bei Hausmeistern oder kommunalen oder privaten Winterdiensten sowie bei Arbeiten im Freien im Freien gibt es eine eigene Sicherheitsschuhkategorie, und zwar Wintersicherheitsschuhe. Sie sind mit Kunststoff- statt Stahlkappen zur verbesserten Kälteisolation ausgerüstet, die aus einem wasserabweisendem glatten Leder (hydrophobiert) aussen und einem abriebbeständigen Thinsulate Material (meist abriebbeständiges Synthetikfell als Futter) gefertigt sind. Zur Erleichterung der von der Arbeitgeber-Haftpflichtversicherung vorgegebenen Wahl des korrekten Arbeitsschuhes geben die Abkürzungen die entsprechende Schutzart an: Jede Schutzart wird - wie dargestellt - mit geeigneten Zusatzinformationen geliefert.
Für gewisse Arbeitsschuhe in industrieller oder land- und forstwirtschaftlicher Umgebung gilt - soweit noch nicht für die Schutzarten angegeben - folgendes: Schutzarten und Zusatzinformationen beziehen sich auch auf Arbeitsschuhe, die in der Gemeinschaftsverpflegung oder in besonderen hygienischen Bereichen zu tragen sind. Von wem werden Arbeitsschuhe finanziert? Die Arbeitgeberin ist rechtlich dazu angehalten, Arbeitsschuhe nach den am Arbeitsort herrschenden Verhältnissen bereitzustellen und zu vergüten und gegebenenfalls für deren Instandsetzung und Ersatz zu sorgen. 2.
Jedoch kann es passieren, dass Arbeitssicherheitsschuhe bereits nach einigen Wochen getragen werden. Falls dies im Kollektivvertrag nicht vorgesehen ist, muss der Mitarbeiter für einen häufigen Wechsel als einmal im Jahr bezahlen. Dies sind jedoch nur wenige Ausnahmefälle, da die bestmögliche Arbeitssicherheit in namhaften Firmen sehr ernst zu nehmen ist.
Denn auch sehr kostspielige Arbeitsschuhe sind wegen der vermeidbaren Arbeitsunfälle wesentlich günstiger als eine monatelange Abwesenheit von Arbeitnehmern. Findet ein Antragsteller in seinem Anstellungsvertrag keine Bestimmung über die Position von Arbeitsschutzbekleidung oder -schuhen, ist eine Forderung durchaus gerechtfertigt. Weil, wenn der Betrieb das Anziehen von Arbeitsschuhen erfordert und der Auftraggeber sich nicht zur Kostendeckung bereit erklärt, kann dies für den Mitarbeiter permanent kostspielig werden.
Im Bereich der Industrieproduktion und im Logistikbereich werden Arbeitsschuhe am meisten verwendet. Selbst Forstarbeiter dürfen nicht ohne besonders geeignetes Sicherheitsschuhwerk (mit Kettensägenschutz) auskommen. In der Katastrophenvorsorge, den Rettungsdiensten und der Werkfeuerwehr gehört der Sicherheitsschuh schon lange zur Ausstattung. Viele Arbeitsschuhe sind in ihrem besonders sicheren Zustand überhaupt nicht mehr zu sehen. Im privaten Bereich kaufen Kunden auch Schutzschuhe, um vor Ort Unfällen vorzubeugen, oft weil sie den Komfort von Schuhen aus dem Arbeitsalltag bereits erlernt haben.
Wasserdichte Schutzschuhe werden auch für schwere Offroad-Touren empfohlen. In dieser Zeit muss wie bei einer Tour darauf geachtet werden, dass die Arbeitsschuhe weder scheuern noch quetschen noch die Transpiration am Fuss anregen. Nur so kann sichergestellt werden, dass der Gleitschuh nicht nur für einen sicheren Halt am Arbeitplatz, sondern auch für einen anhaltenden Komfort sorgt.
Die gleichen Behauptungen treffen auf Schuhe zu, die im Heimwerkerbereich und im privaten Baugewerbe verwendet werden. Sicherheits-Schuhe haben sich auch beim Gewicht erfreulich geändert. Alles in allem sind qualitativ hochstehende Schutzschuhe auch für den privaten Gebrauch geeignet. Seitdem der Sicherheitsschuh in Mode gekommen ist, dringen auch Sportschuhmarken und Freizeitschuhhersteller in den Handel ein. Das sind die aktuell bewährten unter ihnen: Puma ist eine der renommiertesten Sport- und Freizeitschuhmarken, die auch für den Wettkampfsport beste Schuh-Qualität produzieren.
Unter dem Markennamen Puma Safety hat der Produzent sein Sortiment um Arbeitsschuhe erweitert. Im Sicherheitsbereich hält Puma das Material besonders leicht beweglich (Glattleder). Bei den Ausführungen fällt die ursprüngliche grobe Gestalt eines Arbeitsschutzschuhes nicht mehr auf. Einzig das Gewicht einiger Typen ist etwas höher als bei den üblichen Sport- und Freizeitschuhen.
Auch das Image der Handelsmarke hat einen hohen Stellenwert. Die gleichfarbigen Logos und Kontrastnähten schmücken viele Arbeitsschuhe und geben dem tatsächlichen, reinen Funktionswert eine elegantere Note im Arbeitsalltag. Der Preis für ein Puma -Arbeitsschuhpaar muss zwischen 80 und 120 EUR liegen, je nach Ausrüstung für gewisse Schutzarten und Zusatzinformationen.
Urspruenglich war die Schutzmarke Lee jahrzehntelang fuer ihre robuste Gewebequalitaet in der Berufsbekleidung bekannt. Durch verschiedene Krisensituationen und Neuausrichtungen erweitert Lee Cooper das Angebot um Sicherheits-Schuhe, insbesondere für den Bereich der Schuhe für Gewerbe und Handel. Lee Cooper entwirft die Arbeitsschuhe je nach Verwendungszweck nicht nur mit glattem Leder, sondern auch stilvoll mit Veloursleder-Details und Gummischnürungen anstelle der sonst üblicherweise verwendeten Schnürung für leichte Absicherungsklassen.
Lee Cooper demonstriert auch die relativ neue Epoche auf dem Gebiet der hochwertigen Sicherheits-Schuhe als erfahrener Produzent, der für alle Arten von professionellen Belastungen ein alltagstaugliches Qualitätsniveau von etwa 40 bis 100 EUR verbindet. Uvex steht auch für sicheres Arbeiten in Sachen Gesundheit, Bewegung und Gesundheit. So ist die Firma beispielsweise Marktführer bei Radhelmen, Ausrüstern für Kletterer und Alpinisten sowie in vielen Leistungssportbereichen.
Die simultane Weiterentwicklung von Schutzschuhen für den industriellen, handwerklichen und privaten Bedarf ist nur die konsequente Folge dieser Ausrichtung. Die Traditionsfirma aus Fürth entwickelt in enger Zusammenarbeit mit Fachverbänden, Versicherungen, Hochleistungssportlern und Nutzern aus allen Fachbereichen neue Produkte. Bei einem Grundpreis für Office-Schuhe von rund 90 EUR und einem Stiefelpreis von 150 EUR ist Uvex Markenqualität für alle Berufe zu haben.
Das klingt vielleicht ungewohnt - aber die gute Reputation der Firma GoodYear bei der Herstellung von PKW-Reifen hat sich auf die Schuhindustrie ausgeweitet. Das Gebiet der Arbeitsschuhe ist noch recht klein und wurde in den 90er Jahren im Rahmen der Umstrukturierung des US-Reifenriesen begonnen. GuteJahresschuhe sind im Design den Turnschuhen ähnlicher und orientieren sich mehr an diesem Gebiet als an schweren Baustellen- oder Industrie-Anforderungen.
Die farbenfrohen Schuhe mit atmungsaktivem Obermaterial und flexibler, aber rutschfester Sohle entsprechen mindestens den Schutzarten bis S3. 60 bis 80 EUR machen die GoodYear Safety-Marke zu einem der preiswerteren Marktführer, aber das Angebot deckt weniger spezielle Anforderungen ab. Bereits seit 1923 trägt der Alpinist und Outdoor-Fan Ski-, Wander- und Bergstiefel der oberbayrischen Traditionsmarke Lowa.
Auch heute noch recherchiert und weiterentwickelt der Schuhmann, um den Sicherheitsschuhen und seinen Outdoor-Sortimenten immer höhere Ansprüche gerecht zu werden. Besonders gefragt ist die Handelsmarke für Schutzschuhe im Stiefelbereich. Bei den Schuhen unterschiedlicher Schutzarten sind die Schuhsohlen besonders stark, rutschfest sowie genügend elastisch und für die hohen Sicherheitsanforderungen zugelassen.
Der Preis von Lowa reicht von 130 EUR für die leichten Schuhe bis zu 180 EUR für die robusten Arbeitsschuhe. Im Forst- und Landbau, in Gewerbe und Gewerbe sowie in den Bereichen Tourismus und Erholung erscheint die Handelsmarke Gevavi in den Bereichen Schuhe und Kleidung. Auch Wanderstiefel und leichter Freizeitschuh der Firma Schuhe.
Sogar Schuhe und Schuhe ohne Schutzart werden als besonders fussfreundlich, strapazierfähig und verschleißfest eingestuft. Viele Sicherheitsschuhe von Guevavi schauen nicht einmal auf ihre besonders sicheren Geräte. Der Preis der Arbeitsschuhe von Guevavi beträgt zwischen 40 und 120 EUR. Nordwest-Arbeitsschuhe entsprechen den drei niedrigsten Schutzarten in licht- und abriebfester Ausführungsqualität.
So sind die tatsächlichen Sicherheits-Schuhe auch für den sportlichen und Freizeitbereich attraktiv genug. Der Nordwesten ist einer der günstigsten Anbieter mit einem Kostenniveau zwischen 60 und 80 EUR. Seither wurde das Angebot um immer besser abgestimmte Sicherheits- und Arbeitsschuhe für Rettungsdienste, Gewerbe und Forstwesen ergänzt. Angefangen von verschlossenen Sicherheitsschuhen über leichten oder robusten Halbschuhen bis hin zu Stiefeln und Sicherheitsschuhen werden alle Schutzarten und Zusatzinformationen erfasst, auch spezielle Schuhe für weniger häufigen Gebrauch.
Der Preis von ATLAS reicht von 60 EUR für die unterste Schutzart bis zu ca. 150 EUR für die komplette Schutzausrüstung. Der Preis für Arbeitsschuhe ist hinreichend niedrig, um sie auch für den privaten Gebrauch für hohen Tragekomfort unter speziellen Einsatzbedingungen zu erwerben. Auch die Premium-Marktführer offerieren die billigsten Fahrzeuge unter 100 EUR.
In der Regel obliegt es dem Arbeitgeber, die passenden Arbeitsschuhe entsprechend der am Arbeitsort vorgegebenen Schutzart zu bezahlen. Und weil sie auch stilvoll und nicht mehr so ungeschickt sind wie früher, trägt immer mehr Privatleute diese robusten Models für die Bereiche Training, Touristik und Muße.