Französische Designer Marken

Designer-Marken aus Frankreich

Das Designer-Label passt zu Ihrem Sternzeichen. Die Idee für die Marke stammt von Laetitia Ivanez' Vater, einem Textilhersteller. Französischer Modedesigner Jean Paul Gaultier. Hermes hatte das Image einer Marke für wohlhabende, ältere Damen. Die Alcantara ist ein eingetragenes Markenprodukt; das gleichnamige Unternehmen hat seinen Sitz in Mailand.

Die 20 bekanntesten Modemacher - Top 20 Modemacher

Die gebürtige Gabriele "Coco" Chanel Bonheur ist die wohl bedeutendste Modeschöpferin aller Zeiten und hat es als einziger ihrer Art in die "Liste der 100 bedeutendsten Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts" im Magazin Times aufgenommen. Der Frauenmode des Gründers der renommierten Modemarke Chanel waren funktionale, schlichte Entwürfe eigen, die der engen Bekleidungsmode (z.B. Korsetts) der Jahrtausendwende ein Ende setzten.

Coco Chanel kreierte auch eine Vielzahl zeitloser Modeklassiker wie den "Kleinen Schwarzen". In Piacenza am 11. Juni 1934 in Italien geboren, prägt der Modeschöpfer und Designer die Männermode seit Jahrzehnten mit seinen klar definierten, massgeschneiderten Formen und ist eine lebendige Sage. Stilvoll und edel geschnittene Kostüme in gedämpften Farbtönen sind sein Erkennungszeichen und er gestaltet auch regelmässig DOBs.

Gianni Versace, am zweiten Weltkrieg in Reggio Calabria geboren und am fünfzehnten Weltkrieg in Miami Beach ermordet, war schon zu seiner Zeit eine Sage. Markante Dessins und kräftige Farbtöne waren sein Kennzeichen und er machte mit seinen eigenwilligen Materialkompositionen immer wieder Furore - so verband er zum Beispiel Jazz mit Seide oder Crêpe de Chine mit Glattleder.

Er war auch der erste, der Jeanshosen auf den Catwalk legte. Während seines Lebens wurde er als der große Gegner von Gustav Armani angesehen, der einen ganz anderen "modischen Kurs" eingenommen hatte. Der französische Modeschöpfer, geb. am 22. Jänner, wurde für seine unverkennbare Modesilhouette bekannt. Ein schmaler Bund, ein figurbetonter Top und schwungvolle, breite Schürzen aus edlem Material kennzeichneten den sogenannten "New Look".

Zubehör wie lange Schutzhandschuhe und Radkappen geben dem "New Look" den Feinschliff. Dior hat mit seinen opulenten, edlen Entwürfen die karge Kriegsmode beendet und die Kleidung der Frau nach dem Zweiten Weltkrieg umgestaltet. Als Yves Henri Donat Mathieu-Saint-Laurent am 11. September 1936 in Oran, Algerien/USA, verstorben am 11. Juli 2008 in Paris, wurde der französische Modeschöpfer zu seiner Zeit als "Revolutionär" seines Fachs angesehen.

So war es der erste durchsichtige Stoff, der den so genannten "Nude-Look" geschaffen hat, der noch heute auf den Catwalks dieser Erde zu finden ist. Auch neue modische Trends wie den Beatnik- oder den Androgynlook machte er bekannt und entwarf klassische Stücke wie "Le Smoking", das in den 1960er Jahren zu einem der Modeaccessoires der Damenbewegung wurde.

Geboren 1922 in Italien, ist der gebürtige Italiener einer der wichtigsten Vertreter des Modefuturismus und zählt zu den einflußreichsten Designern der Zeit. Am Anfang seiner Laufbahn war er auch für Dior tätig, wo er den "New Look" maßgeblich mitgestaltet hat. Ab den 1950er Jahren vermarktet er auch seine avantgardistischen Entwürfe unter eigenem Markennamen und wird in dieser Zeit rasch bekannt, fasziniert von der Zeit.

Er war auch der erste Modedesigner, der für den breiten Markt qualitativ hochstehende Konfektionsware (prêt-à-porter) entwickelte und als erster großer Designer eine eigene Kollektion für den Mann einführte. Er war auch der erste, der das derzeitige Lizenzierungssystem einführte, das es ihm ermöglichte, für eine Vielzahl von Lizenznehmern (z.B. Aldi) zu entwerfen.

Als Enfant terrible der französichen Modebranche gilt der 1952 geborene französische Modeschöpfer Jean Paul Gaultier schon in jungen Jahren. Oft entwirft er ausgefallene, kaum zu tragende Kleidung, die er oft bei Happenings präsentiert. Seine Haute -Couture-Designs sind spielerisch und strikt formell, während seine Prêt-à-porter-Mode oft von der Pop-Kultur beeinflusst ist. Er entwirft auch die Trachten für verschiedene Spielfilme wie "The Fifth Element" und "City of Lost Children".

Er war auch für viele Popstars zuständig, wie zum Beispiel für Madonnas gewagten exzentrischen Blick auf ihrer "Blonde-Ambition-Tour" 1990 Tom Ford, 1961 in Austin Texas geb., ist heute einer der renommiertesten Modedesigner. Im Jahr 2003 gründet er sein eigenes Modelabel "Tom Ford", das sich auf Accessoires und hochwertige Herrenmode konzentriert.

Tom Ford arbeitet neben seiner Arbeit als Modeschöpfer auch als Regisseur. Der gebürtige Modezar Karl Lagerfeld, geb. am 9. August 1933, war seit 1983 der künstlerische Leiter von Chanel und war maßgeblich an der Erneuerung der Marke mitbeteiligt. 1984 wurde auch Karl Lagerfelds eigenes Etikett "Karl Lagerfeld" ins Leben gerufen, das in den folgenden Jahren bald gekauft und mehrfach gewechselt wurde.

In den 80er Jahren arbeitete er auch mit der Firma Quellen zusammen und bietet eine Frauensammlung im Quellen-Katalog an. Von 1992 bis 1997 kehrte er zu Chloé als Chefkonstrukteur zurück. Im Jahr 2005 erregte er Furore durch die Kooperation mit dem Mode-Discounter H&M, für den er als erster namhafter Designer eine Herren- und Damen-Kollektion mit je 10 Unikaten und einem Parfum entwarf.

Der gebürtige Amerikaner Calvin Richard Klein, geb. 1942, ist ein Modedesigner, der sich vor allem mit Designer-Unterwäsche einen guten Ruf erworben hat. Calvin Kleins Marke ist zeitlos moderne Fashion mit klarer Linienführung - meist in einer Farbe. Berühmt wurde der Titel Calvin Klein durch eine teilweise waghalsige Werbekampagne für Jeanshosen in den 80er Jahren, für die sich Brooke Shields unter anderem als Jugendlicher ausgab.

Auch Klein zählt zu den Pionieren der teuren Designerunterwäsche - eine Anzeigenkampagne mit Marc Wahlberg in den frühen 90er Jahren machte hier Furore. Unter dem Markennamen "Calvin Klein" werden viele weitere Erzeugnisse - wie Parfums und Armbanduhren - vertrieben, die meisten davon werden jedoch in Lizenzfertigung gefertigt.

Der italienische Modedesigner Roberto Cavalli zählt zu den innovativen Designern unserer Zeit. Als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Modebranche in England wird sie angesehen. Auch wenn Lacroix als einer der bedeutendsten Designer der heutigen Zeit angesehen wird, obwohl er nicht für das von ihm gegründete Familienunternehmen mitarbeitet.

Außerdem lancierte er prêt-à-porter-Kollektionen für Frauen, eine Sportswear-Linie, eine Accessoire-Linie und eine Home-Accessoire-Kollektion. Domenico Dolce und Stefano Gabbana sind die beiden Italiener, die das Modeunternehmen Dolce & Gabbana gegründet haben und unter unterschiedlichen Mode-Linien Kleidung, Schuhen und Zubehör für beide Seiten entwerfen. Bekannt ist sie für ihre minimalistische Gestaltung, die traditionelle Stile mit modernem Einfluss verbindet.

Die mittlerweile gestorbene (Selbstmörderin) englische Modeschöpferin wurde als eine der neuen Hoffnungsträgerinnen im Fashion-Himmel angesehen und hatte lange Zeit den guten Namen des'enfant terrible' der englischen ModemacherInnen. Berühmt wurde der Brite durch seine wild, manchmal skandalös anmutenden Modeschauen, die immer fachlich aufwändig und tadellos choreographiert waren. Der Modeschöpfer Jil Sander ist ein weltweit anerkannter deutscher Modeschöpfer, der sich auf hochwertige und hochwertige Damenmode konzentriert.

Die Vorliebe für minimalistische Entwürfe und luxuriöse Stoffe hat ihr den Beinamen "German Armani" eingebracht. Der deutsche Modeschöpfer Wolfgang Joop ist neben Jil Sander und Karl Lagerfeld einer der wenigen in Deutschland, die sich einen Weltruf in der Modebranche erworben haben. Mittlerweile ist Joop nicht mehr für die Firma JOOP! aktiv, sondern stellt seine Kollektion auf Modenschauen mit seinem neuen Modelabel Wunderkind vor.