Onlineshops legen viel Wert darauf, die Nutzer zu ihren Websites zu führen. Aber nur wenige Gäste kaufen wirklich etwas. Wer ohne besondere Kaufabsichten durch die Läden stöbern will, wer ein Produkt vergleicht oder wer ein trendiges Produkt sucht. Sie können den Zusatznutzen von Weiterempfehlungen auch in Ihren Shop integrieren.
Die Schaltflächen auf der Webseite sind eine ausgezeichnete Methode, um Empfehlungen zu geben. Auf diese Weise können nicht nur Einzelprodukte verbreitet werden. Über die passenden Plug-Ins können Anwender auch ganze Einkaufskörbe gemeinsam nutzen und so ihre Ware bewerben. Die meisten Benutzer stöbern gerne in Online-Shops, ohne ein bestimmtes Angebot im Kopf zu haben.
Machen Sie Ihre Vorschläge attraktiv. Der Count-Down für temporäre Aktionen oder die Darstellung von (nur) wenigen vorhandenen Artikel sind nach Angaben von tribo eine ausgezeichnete Methode, den "want to have"-Reflex bei potenziellen Kaufinteressenten zu auslösen. Besonders in der Reiseindustrie beliebt: Informationen darüber, wie viele andere User bereits an einem Angebot interessiert sind, machen Ihre Offerten interessant.
Markieren Sie die gut verkauften Waren. Bereits jetzt weisen die erfolgreichen Internethändler wie Amazon kategorisierte Verkaufsschlager auf. Zur besseren Produktansprache können Sie dem Auftraggeber geeignete Gegenstände zu seinen ausgesuchten Artikeln bereitstellen. Derartige Anregungen fordern zum Blättern nach dem Motto tibetisch " auf und steigern oft den Warenkorb-Wert. Zeigt potenziellen Käufern die relevanten oder ähnlichen Waren, die sie in letzter Zeit auf Ihrer Website gesehen haben.
Je bekannter ein Artikel ist, desto weniger wird der Kunde bangen. Besonders attraktiv sind Sie mit Preisnachlässen für diejenigen Verbraucher, die in der Regel noch zögerlich sind und sich nicht für einenkaufen. Besonders geschätzt werden Zahlungen per Kreditkarte, per Kreditkarte oder Vorkasse. Je mehr Zahlungsmöglichkeiten Sie anbieten, desto besser.
Die Bedeutung des richtigen Zahlungsmixes für Online-Shops wird auch aus Verbrauchersicht deutlich: Nur gut acht Prozentpunkte der Umfrageteilnehmer wechseln leicht zu einer alternativen Zahlungsmethode, wenn ihre bevorzugte Zahlungsmethode nicht dabei ist.