Im Jahr 2011 gab es für die Frauen viel weibliche Mode, Textilneuheiten in der Freizeit und elegante Abendmode. So waren die Variationen der Röcke und Röcke lange Zeit nicht mehr zu haben. Es gab keine Spezifikation für, weder Midi noch Mini. Mehr Individualität setzte sich rundum durch, je mehr Freiräume die Mode ihre Trägerinnen verließ.
Dies gilt auch für Männermode, wodurch hier noch der nötige Wagemut über die tatsächliche, verkehrstaugliche Kleidung entschieden hat. Die neonfarbene Mode war ein echter Blickfang geworden. Rüschen und Wolants haben wieder einmal den Weg in die Welt der Damenmode gefunden, wenn auch zögerlich. Möglich waren auch hier alle Längen, wodurch lange Röcke oder Röcke in der Festkleidung deutlich am populärsten waren.
Durch die vielen Nuancen, die die blaue Färbung auf dafür zum Ausdruck gebracht hat, hatten die Männer nun die freie Zeit. Dabei hatte sich elegante und farbenfrohe Kleidung kombiniert, ohne dass es dem Mann mit zu viel Farbigkeit schwer fiel, sie zu tragen. 2. Außerdem sind Jeanshosen ja auch ganz schön bunt. Die Jeansleggings waren ebenfalls sehr begehrt, aber diese waren den Frauen unter selbstverständlich und Mädchen vorenthalten.
Mode 2011 - was kommt, was geht, was geht? Bereits in den Sommerferien 2010 stellen Gestalter ihre Mode für den nächsten Jahrgang vor. Es gab viele neue Anregungen auf der Modewoche in Berlin zu bewundern, aber auch in der Mode 2011 wird es viele Dinge geben, die bereits jetzt zum Tragen kommen.
Der kommende Hochsommer wird heiß: Die Farbe ist tiefrot und leuchtend orangerot. Sie sieht in hellen Farbtönen spielerisch aus, in diskreten Musterungen und gedämpften Farbtönen steht sie für reife Damen. Die indigoblauen Fäden sind schlichtweg immer mitzunehmen. Die Paillettenoptik sieht besonders stilvoll aus - und gerade diese haben sich im vergangenen Jahr als Accessoires in der Mode etabliert.