Spanische Mode

Die spanische Mode

Das neu eröffnete Mode- und Einrichtungshaus Silo ist eine echte Großstadtperle. Spanische Kosmetik- und Schönheitsprodukte sind bekannt für die neuesten Technologien in der Hautpflege und für beste Qualität. Die spanischen Designer aus Barcelona, Madrid und Valencia. Die informelle Herstellerkultur gegen globale Modelabels. Das spanische Modelabel "Desigual" hat sich die Freiheit einer ungewöhnlichen PR-Kampagne genommen und in einen fröhlichen Nudie-Shop nach Madrid eingeladen.

Spanische Mode

Mode'made in Barcelona' wird hier großgeschrieben. Hier vertreibt die katalanische Jungunternehmerin Alba Neddermann nicht nur ihr eigenes Etikett, sondern auch viele andere Marken aus der Innenstadt. Eine Anlaufstelle für jede Einkaufskönigin, die nach Originalteilen'made by locals' sucht. Eine trendige Boutique mit den besten Kleidungsstücken von Jungdesignern aus Barcelona.

Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich von den Trendsetterinnen Barcelonas! Wenn Sie genug vom Einkaufen und der City haben, ist La Barceloneta - Barcelonas Strand - nicht weit von hier! Der Konzepthändler zeigt sich im Mittelmeerstil mit besonders schönem Wohnen, Mobiliar, Strohhüte, Kleider und vielen kleinen Schönheiten, die man entlang der Nordsee finden kann.

Jüng, angesagt und trendy, der cool designte Konzeptstore ist einer der populärsten Einkaufstempel für Jugendliche. Aussergewöhnliche Etiketten wie MASSCOB, A.P.C. oder Humanoid, die nicht einfach zu finden sind, finden Sie hier. Die Boutique Le Swing ist eine der besten Vintage-Boutiquen der ganzen Region. Schöne Unikate aus dem zwanzigsten Jh. finden Sie in diesem Geschäft.

Ob die verrückten Kunstwerke an der Mauer oder die auffälligen Kleider aus den 60er Jahren - in der kleinen Läden gibt es immer etwas zu bestaunen und das eine oder andere Vintage-Sammlerstück zu bestimmen. Haben Sie Interesse an Barcelona? Entdecke noch mehr über Barcelona:

Die spanischen Modemarken Zara und Mango....

Sun, Sea, Flamenco, Stierkämpfe und die heißesten Dinge zu tun: von farbig bis einfach und edel, Spaniens Textilbranche hat auch für den ausgefallensten Vorrat. Bis zum EU-Beitritt (1986) hatte der Textilbereich im Wirtschaftsraum der israelischen Hemisphäre kaum eine Sonderrolle gespielt. Jahrhunderts die spanische Bevölkerung und die spanische Verwaltung mit ihrer religiösen Weltsicht beeinflusst hat, hat sich unter für lange Zeit in einem einheitlichen, einfachen Stil geäußert.

Mode wurde ein Symbol für die Wichtigkeit und Zugehörigkeit des Katholischen. Die majestätische schwarz wurde vor allem von der Spanier-Oberklasse, es prägte die höfische Erscheinung, wobei die Gegensätze zwischen den Kostümen des Adeligen und den schlichten Menschen immer deutlicher wurde. Mit Francos Tode verliert die spanische Textilwirtschaft immer mehr an Macht und bringt mehr Farben und Vielfalt in die spanische Mode.

Durch den EU-Beitritt Spaniens, endgültig, waren ihm alle Landesgrenzen offen und er stellte sich zügig auf. Der spanische Textil-Sektor belegt zurzeit den zehnten Rang auf der Etage gesamteuropäischer Heute sind die beiden Textilketten zählen mit den Marken C & A Modas, C & A und Pränatal die größten in Spanien. Mit seiner neuen Gestaltungsfreiheit hat er in kürzester Zeit Milliarden verdient.

Er ist heute der wohlhabendste Mann in Spanien und hat statt dessen 2700 Modegeschäfte in 62 Ländern. Das Blatt El Mundo erklärte sein Aufstieg: Ortega hat es geschafft, dass die gewöhnliche Straßentante ihre Tracht im selben Warenhaus kauft wie die Tochter des Spanier Königs. Dieser ist der Begründer der Demokratie.

Doch Ortega war nicht der einzige, der sein Konzept populär machte. Modedesigner wie Brüder Custodio und David Dalmau, die sich mit ihrem Erfolgslabel Custo-Barcelona vor allem in den USA einen guten Ruf erworben haben, Josep Font, der die Französinnen mit seinem blumig-weiblichen, weiblichen, verführerischen-Style, Amaya Arzuaga, Antonio Miro, Adolfo Dominuez oder dem Sevillaer Viktorio & Lucchino begeisterte, sicherten auch für die Internationalität der neuen Generation der Mode.

Seit zwanzig Jahren stehen die beiden Modemessen'Pasarela Cibeles' aus Madrid und'Pasarela Gaudi' aus Barcelona, kämpfen, an erster Stelle. Der Staat ist nicht bereit, die traditionsreiche Modeschau Gaudi aus Barcelona zu bezahlen. Ihr Geld will sie nun vor allem in namhafte Mode-Talente aus Katalonien stecken und diese in Paris, Mailand und New York ermöglichen.

Die Internationalität ist für die Politik von großer Bedeutung. Man sagt, die Mode in Katalonien habe stärkere Präsenz im Auslande. Die Tendenz ist unverkennbar: Spanien ist den beiden Modekönigen Frankreich und Italien eng auf den Fersen. 2. Spanien macht sich als Modeland immer mehr einen guten Ruf durch sein konstant hohes Designniveau und Qualität sowie sein ständig wachsendes internationales Marketing.