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Handtaschen bei Männern und zu viel Haut bei Frauen. Business-Bekleidung - Persönlicher Gesandter - LN "Ja ", sagt Cornelia Gumm, die bundesweit Persönlichkeit veranschaulicht, d.h. Menschen mit ihrem Äußeren aufzeigt. "Diejenigen, die sich nach Art, Stellung und Gelegenheit kleiden, werden es einfacher haben, ihre Berufsziele zu verwirklichen. "Man kann also viel falsch machen - jeden Morgen vor der Garderobe, Mann und Frau.

"Bevor ein Mensch durch Können und Know-how überzeugt, gibt er einen ersten Einblick in seine Person. Neben den Umgangsformen und der körperlichen Sprache ist Kleidung das Mittel dazu", sagt Cornelia Gumm. Zu tief im Dekolleté, zu hoch im Absatz, zu kurz im Röckchen, eine ungeeignete Haartracht oder ein schlecht passender Schnitt - und das erste Treffen ist vorbei.

Derjenige, der durch Kleidung einen unfähigen Abdruck macht, muss viel Kraft aufwenden, um ihn zu entkräften, wenn er überhaupt die Möglichkeit hat. Ab den 1960er Jahren rücken die bisher strengen Bekleidungsvorschriften zunehmend in den Vordergrund. Seitdem haben sich auch in konservativ geprägten Firmen lässige Bekleidungsstile, so genannte Business-Casuals, durchgesetzt, wenn kein Termin mit dem Kunden vereinbart wurde.

In jeder Industrie, in jedem Betrieb, in jeder Stellung und zu jeder Saison gibt es spezielle Bekleidungsvorschriften. Hierfür gibt es ein paar Regeln", sagt Cornelia Gumm: "Ein billiger Schnürschuh kann den kostspieligsten Schutzanzug in seiner Auswirkung zerstören, während ein hochwertiger Schnürschuh einen billigen Schutzanzug erheblich verbessern kann", sagt die Style Consultant.

Natürlich geht es auch um Passform, Farbe und Qualität, Accessoires wie Brillen, Gurte oder Aktentaschen, ja selbst um das Fahrzeug und bei Frauen um das optimale Make-up, das professionell strahlt, gerade wenn die Haut gut geputzt ist. "Cornelia Gumm sagt: "Wo die Wahl der Farbe einen Menschen erschöpft und erschöpft erscheinen lässt, strahlt man Frische, Lebendigkeit und Ausstrahlung aus.

Neben dem Farbentyp ist auch der Charaktertyp und der Berufsstand wichtig: "Wer eine dominierende Hautfarbe als dominierende Figur hat, ist ein Authent. Entscheidet sich dagegen ein sehr schüchterner Mensch für die gleiche Hautfarbe, erkennt der andere unbewusst, dass etwas nicht stimmt. "Dann ist Cornelia Gumm davon ueberzeugt, dass die andere sich nicht mehr auf die Einzelheiten konzentriert.

Es geht mehr darum, den eigenen Bekleidungsstil an die Zeit anzupassen", sagt der Experte. Vor allem Frauen müssen sich dessen bewusst sein, denn sie wollen vielleicht ins Schwarze treffen. Die Frauen haben es leichter, weil sie zwischen Röcken und Hosen, zwischen Kostümen und Hosenanzügen, zwischen Rüschenblusen und Hemden wählen können - aber das macht die Auswahl nicht leichter.

Im Grunde genommen werden allzu weibliche Einzelheiten wie auffällige Blumenmuster oder spielerische Anwendungen mehr mit dem Romantiktyp der Frauen in Zusammenhang gebracht werden. Der Modeexperte und Stilberater ist der Meinung, dass Kleidung im Office immer auf das Notwendigste beschränkt sein sollte.

Für die Herrn in den Bürogeschossen hingegen ist es einfach: Der Schutzanzug ist optimal. Düster ist immer gut, dazu ein leichtes, vorzugsweise weisses Langarmshirt, eine Mischung, die für mehr Anwesenheit garantiert. Es ist ein Stück Schmuck, weil es dem Kleidungsstück Farben und Eigenständigkeit gibt. Der Stoff von Kostümen und Jacken muss von hoher Qualität sein, besonders die Knöpfe sollten beachtet werden.

Das Kostüm muss genau passen. "Du spielst eine extrem große Rolle", sagt Cornelia Gumm. Deshalb sind Sandelholzschuhe für Frauen nicht die beste Lösung, besonders in der formalen Industrie. Die quietschenden Sohlen sind immer verrutscht, der Businessschuh sollte eine Sohle haben. Damenschuhe sollten nicht wie Hufeisen klackern, aber auch keine huschenden Laute machen, wie z.B. Stöckelschuhe.

Führungskräfte, sowohl Frauen als auch Frauen, beweisen damit, dass sie zur Führungsebene zählen und sich durchsetzen. "Derjenige, der als positiver, authentischer Mensch wirken will, muss diese Nachricht auch nach draußen tragen", resümiert Cornelia Gumm.