Doppellonge

Doppellonge

Der Doppellonge bietet vielfältigere Einsatzmöglichkeiten als ein einfacher Longe. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Doppellonge" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Das Arbeiten an der Doppellonge ist eine abwechslungsreiche Alternative zum Reiten. Laura Nettelbeck bringt in unserem Doppellongenkurs Ordnung in die Verwirrung. Der Geitner Doppellonge besteht aus weichem Polyester.

Perfekt für die Schulung

Fast jeder Fahrer ist bestrebt, sein eigenes Nachwuchspferd so vielseitig und vielseitig wie möglich zu erziehen. Die wirkungsvolle Variante zum Fahren ist die Doppellonge. Damit kann das Tier schon bei der Grundarbeit Takt, Entspannung und Neigung erringen. Der Doppellonge ist für Fahrer und Pferde eine gute Möglichkeit, die Zusammenarbeit mit dem Tier noch vielfältiger zu machen.

Es kann in allen Disziplinen und Disziplinen des Reitsports verwendet werden und ist komplementär zur Schulung eines Reiters unter dem Sattel. Vielseitiges und vielseitiges Training ist sehr bedeutsam für das Gleichgewicht und die Gesundheit eines jeden einzelnen Tieres. Ein vielseitiges Training mit kontrolliertem Geländereiten, Dressurtraining, Reiten, Cavaletti, Springgymnastik und Doppellonge gibt Ihnen die Freude an der Bewegung eines jeden Reiters, und Pferde und Reitern haben doppelten Spaß an ihrer Mitwirkung.

Ähnlich wie beim Fahren gibt es beim Umgang mit der Doppellonge einige wesentliche Punkte zu berücksichtigen. Dazu gehört unter anderem die passende Ausrüstung, die Aufteilung der Doppellonge in die verschiedenen Arbeitsschritte und die Hilfsmittel für die Verständigung mit dem Tier. Grundvoraussetzung für die Doppellonge ist das Lernen der Longentechnik.

Der Umgang mit der Technik (Longe, Peitsche) ist eine Grundvorraussetzung für die Aufnahme der Doppellonge. Falls Sie keine Erfahrung mit Doppellonge haben, ist es ratsam, die ersten Übungsaufgaben zusammen mit einem geübten Ausbilder und einem bereits geübten Reiter zu machen. Die Ausstattung der Doppellonge umfasst eine Lunge, einen geeigneten Reitsattel und/oder Longiergurt, eine genügend lange Longenpeitsche und einen angemessenen Fußschutz für das Tier zum Verletzungsschutz.

Dem Longierer steht eine Reihe von Hilfsmitteln zur Verfügung: die Gesang, die Gerte und die Ausfall. Das richtig gegebene Hilfsmittel führt dann wie beim Fahren auch zur Lockerung des Pferde. Am besten lernt man die Hilfe von einem Doppellongen-Experten. Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass das Tier keine Furcht vor der Geißel hat.

Dennoch sollte das Tier nicht stumpf werden und einen bestimmten Peitschenhieb haben. Nur so kann die Gerte zielgerichtet und ohne Verunsicherung des Pferdes verwendet werden. Es geht darum, eine ständige Beziehung zum Maul des Pferdes mit sensiblen Einflüssen aufrechtzuerhalten, damit sich das Tier an den Zähnen abstößt, sie akzeptiert und erlernen kann.

Idealerweise hat der Lungerfahrer dann nur noch das Eigengewicht der Lunge in der Hand des Pferdes und das Tier spricht auf die geringste Hilfe an. Es gibt keine Regeln für die Behandlung der Lunge, aber einige Operationen haben sich als sehr nützlich und anwenderfreundlich erweisen. Sowohl für den Einsteiger als auch für das Jungpferd wird die doppelte Lunge als doppelte Lunge empfohlen.

Die Lunge ist in beiden HÃ?nden genau gleich, die Lunge befindet sich zwischen dem kleinen, und dem kleinen, in der verschlossenen HÃ?nde liegenden Zungenfinger. Mit der Einhandführung, die jedoch für den fortgeschrittenen Lungenflügel besser ist, ist die Grundstellung wie folgt: Die rechte Lunge führt zwischen Ring- und Zeigefinger, die rechte Lunge zwischen Ring- und Mittelfinger. 2.

Bei der simplen Longentechnik und der Doppellonge ist es sehr hilfreich, auf den Bewegungsablauf des Tieres zu achten. Das Hinterviertel sollte immer sehr fleißig sein, die Hinterläufe sollten ablaufen, damit sich das Tier den Zähnen von der Rückseite nach vorn nähert. Man sollte immer darauf achten, dass das Kind nicht voreilig oder zu fest im Nacken sitzt.

Die richtige Interaktion der oben erwähnten Hilfsmittel des Longierführers ist beim Ausholen ebenso notwendig und notwendig wie beim Ausreiten. Tip: Wenn das Tier jedoch gerade die Arbeiten erlernt, auf denen die Doppellonge erlernt wird, kann es passieren, dass es sich nach vorne-unten erstreckt. Man sollte ihn dann fleißig nach vorne fahren, bis die Hinterläufe wieder durchlaufen und das Tier mit der Nasenspitze wieder in die Vertikale kommt - so wie beim Ausreiten auch.

Um ein freigesetztes Tier zu bekommen, sollte die Hilfe immer sensibel und situationsgerecht geleistet werden. Um im Nacken nachgeben und dort stehen zu können, muss der Lunger alle zwei bis drei Kicks halb durchziehen. Dazu wird das Tier durch die Fahrhilfen immer wieder angeregt und zu den hartnäckigen Longierhilfen getrieben.

Wenn also das Tier im Nacken nachgibt und die Hilfsmittel durchlässt, muss der Longeander gleich sanft in der Handfläche weichen und etwas weichen, damit das Tier merkt, dass es Recht hatte. Dadurch wird ein Verklemmen des Tieres im Nacken vermieden. Zur Verbesserung der Position und Krümmung des Pferde zeigt die lange Longier-Peitsche in Schulterrichtung, um die Position des Pferde zu deuten.

Dabei wird die Innenhand leicht eingedreht, wodurch eine halben Parierstange zur Korrektur des Tieres entsteht. Es ist sehr notwendig, nach dem Akzeptieren der Lunge wieder Platz zu machen, damit eine geringe Neigung zurückbleibt und die äußere Schultern nicht herausfallen. Bei der ersten Longierung eines Pferde mit der Doppellonge ist es sehr darauf zu achten, dass es keine Warnzonen gibt.

Mit der Doppellonge sollte das Tier der Aufgabe gelassen entgegensehen. Für verkrampfte Pferde oder Pferde, die gerne laufen, hat es sich als nützlich herausgestellt, sie auf eine einfache Lunge zu stürzen, damit sie ihre gute Laune verlieren und sich auf die Arbeiten mit der Doppellonge konzentrieren können. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass alle Teilnehmer einer neuen Aufgabe, wie z.B. einer Doppellonge, gelassen und unterhaltsam begegnen können.

Das erste Longieren eines Tieres kann "sportlich" sein. Sichtbar gereizt ist die Stutenstute durch die Ausfallschritte an den Hinterläufen. Das Wichtigste ist eine rutschfeste Oberfläche, damit das Tier nicht abrutschen und sich im Ernstfall verletzten kann. Beim Arbeiten mit der Doppellonge sollte man immer weitsichtig sein.

Solange das Ausholen mit der Doppellonge nicht völlig gesichert und beherrscht ist, ist es ratsam, immer einen Assistenten bei sich zu haben. So können z. B. Wicklungen in der Lunge oder unvorhersehbare Drehungen mit Hilfe eines Helfers einfach und schnell gelöst werden. - Man fängt immer dort an, wo es für das Kind besser ist.

  • Zuerst wird empfohlen, die Innenlunge vom Zaumzeugring bis zum Gürtel aufzusetzen. Diese Befestigungsart führt das Ross entlang der Zirbenlinie. - Die äußere Lunge wird nun über den Rücken des Sattels gestülpt und läuft dann vom Gürtel zum Zaumzeugring. Am Anfang sollte alles so fixiert werden, dass es nicht rutschen kann und das Tier nicht ausrutscht.
  • Die richtige Steuerung der Innenlunge hält das Tier auf den geschwungenen Kreisen fest. Die äußere Lunge schützt das Tier vor dem Ausbrechen mit der äußeren Schultern. Die äußere Lunge über den Gurt oder den Gurt zu legen, vermeidet, dass sich das Tier bei den ersten Versuchsreihen mit den Hinterläufen in der Lunge einklemmt.

Auch auf der Doppellonge lernt das Kind rasch, still zu stehen und sich zu entspannen. - Sobald das Tier bei der Bearbeitung des Pferdes locker und konzentrierter ist, kann die äußere Lunge nun um die hinteren Gliedmaßen geführt werden. - Während des Longierens wird das Tier vom Gehilfen gestoppt und gehalten. Um gefährliche Zustände zu vermeiden, besänftigt der Helfershelfer das Tier.

Jeder Reiter verhält sich anders, sei darauf gefasst. - Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass das Tier nie aus den Augen verloren wird, damit eventuelle Rückwirkungen im Voraus verhindert werden können. - Trotzdem sollten Sie darauf achten, dass die Longe immer etwas schlaff ist, um dem Tier eine entspanntere und sicherere Atmosphäre zu bieten.

  • Die äußere Lunge sollte immer lose absacken, da sie den Körper des Pferdes rasch verspannt. Außerdem versetzt eine zu enge äußere Lunge das Tier in eine Schräglage, die dem Ziel nicht förderlich ist. - Wenn es zu Beginn etwas hektisch ist, lassen Sie die Lunge lose herabhängen und beruhigen Sie das Tier mit einer sanften Gesangsstimme.

Eine leichte Akzeptanz und Nachgiebigkeit der Lunge gibt dem Vierbeiner die nötige Anhänglichkeit. - Nun wird die Innenlunge so aufgehängt, dass sie auch vom Gürtel bis zu den Zähnen durchläuft. - Vergiss nicht, das Kind zu preisen und mit einer beruhigenden Stimme zu sprechen, um es ruhig zu halten.

  • Jetzt ist es an der Zeit, das Ross in Ruhe zu stürzen. Wenn es anfängt zu blasen und Sie das Feeling haben, dass Sie die Bewegung beeinflussen können, können Sie das Tier behutsam platzieren und beugen. - Sobald das Kind losgelassen wird, muss das erste Training abgeschlossen sein.

Wenn sich das Tier in der Anfangsphase abhebt, bekommt es keine Aufregung. Sollte es vorkommen, dass die Lunge unter den Schwanz gleitet, ist es notwendig, die Lunge sofort loszulassen, damit es keine Furchtreaktion gibt und das Tier den Schwanz lockert und die Lunge wieder loslässt.