Modemarken 2016

Mode-Marken 2016

Rund 80,9 Prozent der Befragten besaßen 2015 mindestens ein Kleidungsstück der Modemarke Adidas. Das Geld für Kleidung; 3. April 2016 Top-Sportbekleidungsmarken junger Männer. Die Modemarken sind Teil des Detox Catwalk von Greenpeace. Greenpeace zeigt auf einer neuen Liste der Besten, welche Modemarken ungiftig produzieren - und welche nicht. Einkaufsbummel in der Dresdner Innenstadt mit uns durch die neuen Modemarken und Kollektionen.

Inhaltsangabe: The Top 10 Most Popular Fashion Brands 2016

2016 ist das Jahr, in dem Modeunternehmen ihr'Social Media Game' auf ein höheres Niveau gebracht haben, um mit dem schwierig zu erreichenden Millenium Schritt zu halten und es zu erobern. Reicht es einer Mode-Marke, sich mit überzeugenden Angeboten und einer ausgeklügelten Marketingkampagne von der Konkurrenz abzusetzen, war ihr Markterfolg nahezu gesichert.

Blättern Sie nach oben, um zu erfahren, ob Ihre bevorzugte Marke es in die Top 10 (oder 11) schafft und informieren Sie sich über die lange Vorabversion.

Chef & Co: Das sind die bekanntesten Modemarken.

Die Markenrangliste ist da: Premium-Marken wie z. B. Lauren, Calvin Klein, Ralph Lauren und andere nehmen entgegen den Erwartungen die Top-10-Positionen ein, und laut dem Institut Facit Media Efficiency, das die Untersuchung in Zusammenarbeit mit dem Markenverbund durchgeführt hat, ist das erste Luxus-Label Joop.

Für den "Luxury Fashion Reportage 2016" wurden 60 Brands miteinander kombiniert und mehr als 1000 Einkäufer von Luxusmarken erhoben. Ein Markenname beherrschte alles und landet gleich zweimal an der Spitze: Um die " populärste Modelinie " zu bestimmen, wurden unter anderem Faktoren wie Aktualität, Verarbeitungsqualität, Ästhetik und Leistung hinterfragt und evaluiert.

Auch die emotionalen Beziehungen, die Einkäufer mit der Handelsmarke aufgebaut haben, spielten in der Untersuchung eine große.... Wer sollte keine emotionalen Beziehungen knüpfen, wenn solche Stars für die Siegermarke Boss posieren:

Die beliebtesten Modemarken für Jugendliche sind H&M, adidas, Nike, C&A und Esprit.

Bekannteste Modemarken der 13- bis 19-Jährigen in Deutschland sind H&M und New York mit je 94% vor adidas (93%), Puma (91%), C&A (90%), Esprit und Jack Wolfskin (je 84%), Levi´s (78%), Primark (62%), Zara (59%) und Mango (50%). Auch H&M steht an der Spitze der Beliebtheitsskala: 76% der jungen Leute gehören zu ihren "Preferred Brands" unter den Handelsketten, die in keiner der Innenstädte fehlen dürfen, vor denen von Nestlé und adidas (je 63%).

Beginnen wir also mit der Greenpeace-Botschaft: "Clean fashion hat´s heavy". Obwohl 96% der jungen Menschen die schlechte Arbeitswelt in der Textilfabrik kennen und 83% von gesundheitsgefährdenden Stoffen in der Fertigung wissen, ist " Green Fashion " für sie immer noch nicht interessant. Umweltzeichen wie bewaffnete Knöpfe, Nacktjeans, Knowledge Cotton und Rekonstruktion sind für junge Menschen unerheblich (nur drei bis sechs Prozentpunkte Bewusstsein).

So hat sich der Verbrauch von Bekleidung zwischen 2000 und 2010 nahezu verdoppelt. 80 Prozent der jungen Leute sagen, sie würden ihre Bekleidung in den Geschäften konventioneller Modehäuser einkaufen, mehr als jeder zweite Shop bei Online-Anbietern wie z. B. Amazon und z. B. bei H&M oder in den Online-Shops von Brands wie Espirit.

Jugendliche erfassen vor allem im Privatleben (58 Prozent) und im Internet Anregungen und Infos zu Modetrends: 43 Prozent der Jugendlichen erfahren das Thema Fashion auf Shopping-Sites wie Amazon oder z. B. über die Websites von Brands und 35 Prozent selbst. Kein Wunder, dass das Thema Gestaltung das bedeutendste Einkaufskriterium ist (81 Prozent), danach folgen der Kaufpreis (49 Prozent) sowie die Faktoren Produktqualität, Brand und Empfehlung.

Die jugendliche Bevölkerung kann sich für Car-Sharing interessieren, aber der Spass an der gemeinsamen Wirtschaft scheint mit der Modewelt aufzuhören: Secondhand-Läden oder Kleidertauschparties sind nur für jeden zehnten jungen Menschen eine Modequelle. Über zwei Dritteln der jungen Leute, die Secondhand-Mode tragen, wird der Eindruck vorenthalten, dass jemand anderes sie vorher hatte.